
APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken in Deutschland geraten zunehmend unter Druck: Während der Absatz verschreibungspflichtiger Medikamente rückläufig ist, können OTC-Produkte die wirtschaftlichen Verluste nur bedingt ausgleichen. Gleichzeitig verschärft sich die Sicherheitslage vor Ort durch zunehmende Übergriffe auf das Apothekenpersonal. Politisch wächst der Streit um Versandhandelsregeln, während die ABDA vor einem Zusammenbruch des Notdienstes warnt. Retaxationen aufgrund technischer Fehler und Versorgungsengpässe sorgen für zusätzliche Belastung. In Sachsen debattiert der Landtag über Gegenmaßnahmen gegen das Apothekensterben. Parallel sorgen juristische Urteile zur KVdR und zur Unfallhaftung für Klarheit, während Bewegung als integrativer Bestandteil der Krebstherapie an Bedeutung gewinnt. Ein vielschichtiges Lagebild, das strukturelle Lösungen dringend erforderlich macht.
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Von automatisierten Abholstationen in Apotheken über chronische Lieferengpässe bis hin zu überraschenden Pilotprojekten wie der Einsatz von Amazon-Fahrern als Ersthelfer – die Gesundheitslandschaft in Deutschland ist im Umbruch. Während Apotheken in strukturschwachen Regionen auf politische Unterstützung hoffen, kämpfen Patienten mit unzureichendem Versicherungsschutz für Gartenlauben oder fehlerhaften Arzneimitteln. Gleichzeitig rücken arbeitsrechtliche Grundsatzentscheidungen und innovative Therapieansätze bei Parkinson in den Fokus. Der Markt zeigt Bewegung, aber auch wachsende Bruchstellen – zwischen Anspruch, Versorgung und Realität.
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Die digitale Transformation verändert den Apothekenalltag grundlegend – mit Chancen, aber auch erheblichen Risiken. Während die elektronische Patientenakte neue Versorgungsmodelle eröffnet, wächst zugleich der Druck auf Apotheken, ihre IT-Sicherheit zu professionalisieren. Die Verantwortung für den Schutz interner Systeme bleibt bei den Betrieben selbst. Parallel geraten Traditionsapotheken durch strukturelle Marktveränderungen zunehmend in Existenznot. Personalmangel, Lieferengpässe und digitale Umstellungen setzen ihnen zu. Auch arbeitsrechtlich stehen Apothekenleiter in der Pflicht: Ein Urteil aus Köln betont, dass Zeugnisse nicht rückdatiert werden dürfen – ein Detail mit potenziellen juristischen Folgen. Hoffnungsvoll stimmen dagegen die steigenden Zahlen in der pharmazeutischen Fortbildung, besonders im digitalen Bereich. Auf gesundheitlicher Ebene zeigt sich, dass Long-Covid weiterhin viele Menschen beeinträchtigt – selbst Jahre nach der Infektion. Zugleich deuten neue Studien auf das Darmmikrobiom als möglichen Auslöser für Transplantatabstoßungen hin. In der Früherkennung von Prostatakrebs setzt man verstärkt auf den PSA-Wert und verabschiedet sich von der Tastuntersuchung. Selbst der Einfluss des Mondes auf den Schlaf bleibt ein Thema zwischen Wissenschaft und Mythos. Und während in Berlin Yoko Ono mit ihrer Kunst zur Heilung aufruft, bleibt die zentrale Frage: Wie kann unsere Gesellschaft mit Wandel, Unsicherheit und Verantwortung produktiv umgehen?
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In deutschen Apotheken verdichten sich die Krisensymptome: Während erneut eine langjährig betriebene Apotheke schließen muss, stehen viele Betriebe wegen stagnierender Honorare, Personalmangel und Lieferengpässen wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand. Parallel drohen durch Retaxationen wie im Fall des Medikaments Mounjaro erhebliche finanzielle Schäden – obwohl Apotheken die Fehler nicht selbst verschulden. Auch Rezeptfälschungen fordern erhöhte Wachsamkeit, wie aktuelle Festnahmen in Bayern zeigen. Derweil gewinnt der sichere Medikamententransport an Bedeutung, um Schäden zu vermeiden und Qualitätsstandards zu sichern. Die Digitalisierung schreitet mit der elektronischen Patientenakte voran, doch Datenschützer mahnen zur bewussten Nutzung. Weitere Gerichtsurteile rücken soziale und haftungsrechtliche Aspekte in den Fokus – von der Anerkennung der Witwerrente nach kurzer Ehe über die Einordnung von Long Covid als Berufskrankheit bis zur Ablehnung von Schmerzensgeld bei Saunaverletzungen. Im Arzneimittelmarkt ringt Novartis erfolglos gegen Generika, während sich die Parkinson-Erkrankung in der Bevölkerung weiter ausbreitet und neue Erkenntnisse zur Prävention in den Mittelpunkt rücken.
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Apotheken in Deutschland stehen unter massivem Druck: Während die Abda gezielte Fördermaßnahmen und eine Notdienststärkung fordert, geraten Betriebe durch Retaxationen wie im Fall Mounjaro zunehmend in wirtschaftliche Bedrängnis. Parallel spitzt sich die Sicherheitslage in den Offizinen zu – Übergriffe und psychische Belastungen nehmen zu. Kritik an Versandapotheken wie DocMorris wächst, nicht zuletzt wegen unzureichender Kühlketten. Auch wirtschaftlich geraten Apotheken ins Wanken: Während rezeptfreie Produkte stabilisieren, sinkt der Rx-Absatz weiter. In Sachsen berät der Landtag über strukturelle Gegenmaßnahmen zum Apothekensterben. Daneben sorgen rechtliche Entscheidungen zur Teilschuld bei Verkehrsunfällen und zur Krankenversicherung der Rentner für Aufsehen. Hoffnungsschimmer gibt es indes aus der Medizin: Bewegung wird zunehmend als integraler Bestandteil moderner Krebstherapien anerkannt.
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Ein systembedingter Fehler bei der Hinterlegung des Herstellerrabatts für Mounjaro hat dazu geführt, dass Apotheken in Sachsen-Anhalt mit nachträglichen Retaxationen durch die AOK konfrontiert wurden – trotz korrekter Abgabe der Rezepte. Die Rückabwicklung wurde zwar angekündigt, doch viele Betriebe tragen vorerst die finanzielle Last. Der Fall zeigt exemplarisch, wie verwundbar Apotheken im Zusammenspiel mit fehleranfälligen IT-Systemen und starren Abrechnungsprozessen sind – und warum eine Retax-Versicherung gegen Vermögensschäden nicht länger optional ist.
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Während Apotheken in strukturschwachen Regionen dringend auf politische Unterstützung warten, stößt ein Pilotprojekt von Amazon mit Defibrillatoren in Lieferwagen neue Debatten über Ersthelferkonzepte an. Gleichzeitig setzen Apotheken auf automatisierte Abholstationen, stoßen dabei aber auf rechtliche Hürden. Die Stiftung Warentest deckt derweil eine gravierende Versicherungslücke bei Gartenlauben auf. In Köln sorgt ein Urteil zur Rückdatierung von Arbeitszeugnissen für Aufsehen, während ein Apotheker dem Hersteller Merck Untätigkeit nach einer Tablettenreklamation vorwirft. Lieferengpässe bei Azithromycin zwingen Apotheken zur Rezepturherstellung, und mit Nasic Salin Duo erweitert Klosterfrau das Angebot nicht-medikamentöser Nasentherapien. Hoffnung für Parkinson-Patienten bringt derweil der Fokus auf Bewegung und Schlaf als therapeutische Säulen.
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Eine aktuelle Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Köln bringt wichtige Klarheit in die Praxis der Arbeitszeugnisausstellung. Apothekenbetreiber stehen nun vor der Herausforderung, ihre Verfahren anzupassen, um rechtlichen Problemen vorzubeugen. Dieser richtungsweisende Fall unterstreicht die Bedeutung korrekter und zeitnaher Dokumentation in der Apothekenbranche. Entdecken Sie die entscheidenden rechtlichen Nuancen und erfahren Sie, wie eine präzise Handhabung von Arbeitszeugnissen das Betriebsklima verbessern und die Rechtssicherheit erhöhen kann.
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Ein neuer Koalitionsvertrag weckt Erwartungen: Mehr Stabilität für Apotheken, gezielte Reformen im Gesundheitswesen und finanzielle Entlastungen durch Skonti – doch die Kritik am Pharmagroßhandel zeigt, wie sensibel das System ist. Parallel geraten Versorgungswerke unter Reformdruck, globale Zolldrohungen setzen die Pharmaindustrie unter Spannung, und verpasste Medikationspläne führen zu unnötigen Klinikaufenthalten. Die WHO kämpft mit neuen Leitlinien gegen Meningitis, während Schulden als unsichtbarer Risikofaktor die öffentliche Gesundheit bedrohen. Ein dichtes Geflecht aus Chancen, Versäumnissen und ungelösten Fragen.
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Der neue Koalitionsvertrag bringt Bewegung in die Gesundheitspolitik: Mit Tino Sorge übernimmt ein apothekennaher CDU-Politiker das Gesundheitsressort und setzt auf ein stabiles Fixhonorar. Während Traditionsapotheken um ihre Existenz kämpfen, warnen Krankenkassen vor finanzieller Überlastung durch neue Leistungsversprechen. Gleichzeitig fordern Ärzte besseren Zugang zu Medikamenten bei Schwangerschaftsverlusten, und in der Pädiatrie sollen neue Amiodaron-Rezepturen helfen. Die korrekte Anwendung von Bisphosphonaten bleibt eine Herausforderung für Apothekenteams. Hoffnung gibt es auch aus der Forschung: Ein innovativer Bluttest zur Alzheimer-Früherkennung könnte die Diagnose revolutionieren.
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In einer Zeit signifikanter Veränderungen und Herausforderungen im deutschen Gesundheitswesen steht die finanzielle Stabilität der Versorgungswerke, die essenziell für die Altersvorsorge von Apothekern und anderen Freiberuflern sind, zunehmend auf dem Spiel. Mit der Bildung einer neuen Koalition zwischen CDU und SPD und der Übernahme des Bundesgesundheitsministeriums durch Tino Sorge, der eine tiefe Kenntnis von Apothekenthemen mitbringt, eröffnen sich neue Perspektiven für Deutschlands Apotheken. Diese Entwicklungen spiegeln sich in einer Reihe von Maßnahmen wider, die von der Einführung von Skonti, die kontrovers diskutiert werden, bis hin zu ambitionierten Gesundheitsplänen, die von den Krankenkassen kritisch betrachtet werden, reichen. Darüber hinaus wird die globale Handelspolitik, besonders die US-Zölle, zunehmend zu einer Bedrohung für die Pharmaindustrie. In Deutschland kämpfen Ärzte um verbesserten Zugang zu Medikamenten für Frauen nach Schwangerschaftsverlusten und neue Lösungen werden für die pädiatrische Medikation von Amiodaron gesucht. Gleichzeitig führt eine Revolution in der Alzheimer-Früherkennung durch einen neuen Bluttest zu Hoffnungen auf frühere Diagnosen. Die WHO hat außerdem neue Richtlinien gegen Meningitis veröffentlicht, um die Mortalitätsrate zu senken, während Studien aus Finnland die tiefgreifenden Auswirkungen von Überschuldung auf die Gesundheit beleuchten.
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103614-apotheken-news-genetik-in-der-bu,-gkv-finanzen-unter-druck-und-apothekenkrise-im-digitalen-wandel-zwischen-datenschutz,-sparkurs-und-versorgungssicherheit APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Genetische Daten, die Rolle der Apotheken im digitalen Wandel, politische Versäumnisse bei der GKV-Finanzierung, stagnierende Umsätze bei DocMorris und ein Sicherheitseklat in Bochum – die jüngsten Entwicklungen im Gesundheitswesen zeigen, wie fragil das Gleichgewicht zwischen Fortschritt, Verantwortung und Versorgung geworden ist. Während innovative Ansätze wie die App „Gesund Daheim“ oder die geplante Verordnungsdatenbank der DAK neue Wege eröffnen, fehlen gleichzeitig mutige Entscheidungen bei der Honorierung lokaler Apotheken und dem Umgang mit E-Rezepten. Die Gesundheitspolitik tritt auf der Stelle, Reformkommissionen ersetzen keine strukturellen Lösungen. Und selbst dort, wo Digitalisierung längst möglich wäre, blockieren alte Verträge moderne Prozesse. Ein komplexes Geflecht aus Chancen, Risiken und politischer Untätigkeit – mit unmittelbaren Folgen für Patienten, Leistungserbringer und die Zukunft der Versorgung.
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In den Apotheken wächst die Belastung, während sich Mitarbeitende zunehmend vom HV-Tisch zurückziehen – ein leiser Alarmruf aus dem Zentrum der Versorgung. Zeitgleich fordern Apotheker in Berlin eine faire Vergütung als Grundlage für die Zukunft des Berufsstandes. International sorgt die Aussicht auf Donald Trumps Rückkehr für Verunsicherung an den Finanzmärkten, während DocMorris trotz wachsender Umsätze weiter Verluste schreibt. Die Ampelkoalition gerät unter Druck, da Krankenkassen scharfe Kritik an ihren Reformplänen äußern. Zugleich treiben Kooperationen wie zwischen Teleclinic und der KV Niedersachsen die Telemedizin voran. In der Forschung wecken neue Erkenntnisse zu Blutspenden und genetischen Anpassungen ebenso Aufmerksamkeit wie die Tauchphysiologie von Robben oder die Entwicklung hormoneller Depotverhütung. Adipositas bleibt ein ungelöstes Gesundheitsproblem globalen Ausmaßes – und verdeutlicht, wie dringend eine umfassende Strategie für Prävention, Versorgung und Innovation ist.
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DocMorris steigert im ersten Quartal seine Rx-Umsätze deutlich und setzt damit die stationären Apotheken weiter unter Druck. Diese kämpfen zugleich mit neuen bürokratischen Einschränkungen: Laut einem Urteil des Landessozialgerichts München dürfen Apotheken bei Substitutionsmitteln im Sichtbezug künftig nur einmal die BtM-Gebühr abrechnen – ein weiterer finanzieller Rückschlag. Gleichzeitig sorgt die digitale Direktabrechnung mit Scanacs noch immer für Probleme. Weil viele Arzneimittelverträge einen monatlichen Abrechnungszyklus vorschreiben, fordert Scanacs die Apotheken nun aktiv auf, ihren Landesapothekerverband für flexiblere Lösungen zu gewinnen. Politisch stehen ebenfalls Änderungen an: Nach Abschluss des Koalitionsvertrags zwischen Union und SPD ist klar, dass Karl Lauterbach als Gesundheitsminister abgelöst wird; CDU-Gesundheitspolitiker Tino Sorge gilt als möglicher Nachfolger und positioniert sich bereits jetzt als Unterstützer der Apotheken. Unterdessen präsentiert die ABDA ein neues Positionspapier, mit dem die Apothekerschaft geschlossen in die Verhandlungen mit der Politik gehen will – in der Hoffnung, endlich bessere Rahmenbedingungen durchzusetzen.
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Der Bundesgerichtshof verschärft die Anforderungen an Rückforderungsansprüche gegen Beitragsanpassungen in der Privaten Krankenversicherung und könnte damit die Erfolgsaussichten von Massenklagen erheblich mindern. Gleichzeitig warnt der Pharmagroßhandel vor den möglichen Folgen der geplanten Skonto-Freigabe, die die Stabilität der Arzneimittelversorgung gefährden könnte. Apotheken sehen sich verstärkt digitaler Kriminalität ausgesetzt, insbesondere durch Business E-Mail Compromise (BEC), was die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsvorkehrungen unterstreicht. Der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD enthält Maßnahmen zur Stärkung des Pharmastandorts Deutschland, doch die Branche fordert tiefgreifende strukturelle Reformen. In der digitalen Transformation setzt DocMorris auf massive Marketinginvestitionen, um den Online-Markt für rezeptpflichtige Medikamente weiter auszubauen. Zudem rücken Themen wie die neue Langzeitinjektion zur HIV-Behandlung, die steigenden Infektionsrisiken durch reisebedingte Erkrankungen sowie die zunehmende Orthorexie als neue Essstörung immer stärker in den Fokus. Die Entscheidung des Landessozialgerichts zu Betäubungsmittelgebühren bei der Substitutionstherapie und die Herausforderungen, die Apotheken im digitalen Zeitalter zu bewältigen haben, spiegeln die wachsende Komplexität der Branche wider.
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Apotheken geraten zunehmend ins Visier organisierter Cyberkrimineller. Besonders tückisch ist der sogenannte Business E-Mail Compromise, bei dem manipulierte Rechnungen zu massiven finanziellen Verlusten führen können. Parallel dazu investiert DocMorris Millionen in das Marketing für rezeptpflichtige Medikamente und signalisiert damit den Wandel hin zur digitalen Arzneimittelversorgung. In der Bundespolitik sorgt indes die Vernachlässigung ostdeutscher Interessen im Koalitionsvertrag für Unmut – ein Umstand, der auch personelle Ambitionen innerhalb der SPD durchkreuzen könnte. Klare juristische Vorgaben liefert derweil das Landessozialgericht München: BtM-Gebühren bei Substitution dürfen nur einmalig abgerechnet werden. Auch der Bundesgerichtshof sorgt für neue Maßstäbe – Rückforderungen bei PKV-Beiträgen sind künftig nur noch bei konkreten Nachweisen zulässig. In der Pharmabranche schlagen derweil die Wellen hoch: Der Phagro warnt vor Versorgungslücken durch die geplante Skonto-Freigabe, während die Industrie den Koalitionsvertrag grundsätzlich begrüßt, jedoch tiefgreifendere Reformen fordert. Auch medizinisch gibt es relevante Neuerungen: Die STIKO warnt angesichts steigender Infektionsrisiken bei Auslandsreisen und empfiehlt verstärkten Mückenschutz. HIV-Patienten mit Adhärenzproblemen dürfen aufatmen – eine neue Langzeitinjektion verspricht bessere Behandlungschancen. Zugleich beobachten Experten mit Sorge die Zunahme zwanghafter Ernährungsmuster: Orthorexie, der krankhafte Zwang zum gesunden Essen, ist auf dem Vormarsch – und stellt das Gesundheitswesen vor neue Herausforderungen.
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In einer aktuellen Entscheidung hat das Landessozialgericht München die Abrechnungsmodalitäten für Betäubungsmittelgebühren in der Substitutionstherapie neu definiert. Dieses Urteil wirft ein Schlaglicht auf die umfassenden Herausforderungen, denen sich Apotheken im Abrechnungsprozess gegenübersehen. Zusätzlich verdeutlicht es die kritische Rolle der Retax-Versicherung, die Apothekenbetreiber vor erheblichen finanziellen Risiken schützt.
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Die Aussicht auf eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus sorgt an den Finanzmärkten für Unruhe, da seine Amtszeit von wirtschaftspolitischen Schnellschüssen und einem taktischen Verhältnis zur Wahrheit geprägt war. Gleichzeitig ziehen sich Mitarbeiter in deutschen Apotheken vom Handverkaufstisch zurück, ein Signal für die wachsende Belastung im pharmazeutischen Alltag. In der politischen Arena fordert die deutsche Apothekerschaft eine strukturelle Neuausrichtung der Vergütung, um eine zukunftssichere Arzneimittelversorgung zu gewährleisten. Derweil verzeichnet der Arzneimittelversender DocMorris Wachstum, bleibt jedoch unprofitabel. Scharfe Kritik an den Gesundheitsreformplänen der Koalition kommt von Krankenkassen, die vor steigenden Ausgaben warnen. Neue Wege in der Gesundheitsversorgung eröffnet eine Kooperation zwischen Teleclinic und der KV Niedersachsen, die telemedizinische Dienste stärker in den Vordergrund rückt. Auf dem Gebiet der Verhütung könnte eine Depotspritze die tägliche Pille ersetzen und so die Therapietreue verbessern. Forschungen zeigen zudem, dass regelmäßiges Blutspenden genetische Anpassungsprozesse im Körper fördern kann, die die Blutbildung beeinflussen. Währenddessen kämpft die Weltgesundheitsorganisation gegen die globale Epidemie der Adipositas an, und die Tauchfähigkeiten von Kegelrobben liefern neue Einsichten, die auch für den Menschen relevant sein könnten. Jedes dieser Themen spiegelt bedeutende Entwicklungen und Herausforderungen in seinen jeweiligen Bereichen wider, die tiefgreifende Auswirkungen auf unser tägliches Leben und unsere Zukunft haben.
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Die Digitalisierung des Gesundheitswesens kommt nur punktuell voran: Während Apotheken bei der Direktabrechnung von E-Rezepten noch durch starre Abrechnungszyklen blockiert werden, treibt die DAK-Gesundheit den Aufbau einer kassenübergreifenden Verordnungsdatenbank voran. Mit der App „Gesund Daheim“ entsteht zudem ein digitales Angebot zur Stärkung ländlicher Apotheken. Der neue Koalitionsvertrag setzt auf Reformkommissionen statt auf direkte Steuerzuschüsse für die GKV, was für Kritik sorgt. Der Apothekerverband Westfalen-Lippe fordert schnelle Entlastungen und eine Erhöhung des Apothekenhonorars auf 9,50 Euro. Auch wirtschaftlich gibt es Warnsignale: DocMorris zeigt trotz gestiegener Rx-Umsätze eine Stagnation und prüft seine strategische Ausrichtung. Ein Reizgasunfall in einer Bochumer Apotheke lenkt den Fokus auf Sicherheitslücken. Parallel rückt der Umgang mit genetischen Daten bei BU-Versicherungen in den Blick – ein Spannungsfeld zwischen Datenschutz und Risikobewertung. Hoffnung bietet die EU mit der erweiterten Zulassung des RSV-Impfstoffs Abrysvo, der künftig mehr Erwachsene schützen soll.
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Kinder, deren Mütter an Diabetes leiden – sei es bereits vor der Schwangerschaft oder im Verlauf derselben –, haben laut einer aktuellen Metaanalyse ein erhöhtes relatives Risiko für verschiedene neurologische Entwicklungsstörungen. Die Auswertung von über 200 Studien mit mehr als 56 Millionen Mutter-Kind-Paaren deutet auf statistische Zusammenhänge hin, wirft aber zugleich Fragen zur Aussagekraft und praktischen Relevanz auf. Fachleute betonen die begrenzte Aussagekraft der Daten, warnen vor einer Überbewertung der Ergebnisse und fordern eine differenzierte Betrachtung im medizinischen Alltag.
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