• APOTHEKENPRAXIS 2013

    ApoSecur® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

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APOTHEKENPRAXIS – Rechenzentren

Berlin - Deutschland ist in den Weihnachtsferien, in den meisten Unternehmen hält eine Minimalbesetzung die Stellung. Für viele Apotheker bedeutet das, dass sie noch bis ins neue Jahr auf die Auszahlung der Notdienstpauschale durch die Rechenzentren warten müssen. Denn für die meisten Rechenzentren kam die Meldung des Nacht- und Notdienstfonds' schlichtweg zu spät.
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APOTHEKENPRAXIS – Kassenabschlag 2009

Berlin - Zum Jahresende geht es bei den Steuerberatern des Verbundes Apo-Audit in diesem Jahr besonders hoch her. Drei weitere Kanzleien haben einen Tag vor Weihnachten weitere Klagen gegen die Krankenkassen wegen des Kassenabschlags für 2009 eingereicht, bevor die Ansprüche zum Jahreswechsel verjähren. Abermals geht es um knapp drei Millionen Euro.
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APOTHEKENPRAXIS – Hilfsmittelabgabe

Berlin - Der bayerische Apothekerverband (BAV) warnt seine Mitglieder vor Hilfsmittel-Retaxationen der AOK Bayern. Einige Rechenzentren hätten darauf hingewiesen, dass es weiterhin zu Beanstandungen komme. Apotheker sollten immer prüfen, ob sie jeweils die „vertraglich vereinbarte Abgabeberechtigung“ hätten.
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APOTHEKENPRAXIS – Kassenabschlag

Berlin - Die Steuerberatungsgesellschaft „ab'ovo“ fordert für ihre Mandanten die Rückzahlung des Kassenabschlags 2009. Die Chefinnen Jana Renner und Anke Wolf haben heute insgesamt 44 Klagen beim Sozialgericht Dresden eingeworfen. Es geht um Forderungen in Höhe von rund 300.000 Euro.
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APOTHEKENPRAXIS – Notdienstpauschale

Berlin - Pünktlich vor Weihnachten erhalten die Apotheken ihre erste Notdienstpauschale: Pro geleistetem Volldienst überweist der Nacht- und Notdienstfonds (NNF) heute 223,79 Euro an die Rechenzentren oder direkt an die Apotheken. Insgesamt zahlt der NNF 16.062.974,83 an die Apotheken aus.
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APOTHEKENPRAXIS – Typhus-Impfstoff

Berlin - Lieferengpässe sind keine Seltenheit in Apotheken. Wie schön, wenn ein beim Großhandel defektes Arzneimittel wenigstens direkt bestellt werden kann. Wie ärgerlich, wenn der Hersteller dann Versandkosten berechnet. Der Typhus-Impfstoff Typhim Vi etwa konnte vorübergehend nur vom Hersteller bezogen werden. Sanofi Pasteur MSD verlangte 20 Euro für den Versand, das Produkt selbst kostet im Einkauf aber nur rund 15 Euro netto.
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APOTHEKENPRAXIS – Kassenabschlag

Berlin - Mehr als 400 Klagen gegen Krankenkassen hat Steuerberater Dr. Bernhard Bellinger kürzlich für seine Mandanten eingereicht. Es geht um die Rückforderung des Kassenabschlags für 2009. Bei der Treuhand Hannover ist man zurückhaltender. Die Mandanten wurden zwar über die Möglichkeit einer Klage informiert, der Rücklauf war laut dem Generalbevollmächtigten Dr. Frank Diener aber sehr verhalten. Die Apotheker wollten das Risiko hoher Prozesskosten nicht auf sich nehmen, so Diener.
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APOTHEKENPRAXIS – Erstattungspreise

Berlin - Wenn die Große Koalition ihr Pharmapaket noch durchbringt, bleibt das Preismoratorium auch im neuen Jahr bestehen. Wegfallen wird hingegen der erhöhte Herstellerabschlag von 16 Prozent, der künftig 7 Prozent betragen soll. Die Apotheken sind von der Anpassung zum Jahreswechsel zwar nicht unmittelbar betroffen. Trotzdem könnten infolgedessen bei einigen Arzneimitteln erhebliche Lagerwertverluste entstehen. Der Hessische Apothekerverband (HAV) rät Mitgliedern, ihre Lager zu überprüfen.
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APOTHEKENPRAXIS – Saarland/Rheinland-Pfalz

Berlin - Apotheken können Hilfsmittel nicht über die Vertragsgrenzen hinweg abrechnen. Fusionieren zwei AOKen, gelten die individuellen Verträge nicht automatisch für die neuen Partner. Im Saarland und in Rheinland-Pfalz gab es nach der Fusion der Kassen im Frühjahr 2012 Probleme im Hilfsmittelbereich, die jetzt gelöst wurden.
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APOTHEKENPRAXIS – Hilfsmittelverträge

Berlin - Nicht nur Apotheken müssen sich präqualifizieren lassen – auch die Präqualifizierungsstellen selbst müssen Anforderungen erfüllen. Aktuell lassen sich die Prüfstellen eigene Verfahren zur Begehung von Apotheken genehmigen. Erst danach kann die Apotheke überprüft werden, dem Vertrag beitreten und sich dem Verkauf spezieller Orthesen widmen.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenhonorar

Berlin - Obwohl der Kassenabschlag bis einschließlich 2015 geregelt ist, stehen neue juristische Auseinandersetzungen an. Es geht um die Abwicklung des Abschlags für das Jahr 2009. Weil einige Kassen nach einem Gerichtsentscheid zum Schiedsspruch offenbar zu spät reagierten, will der Steuerberater und Rechtsanwalt Dr. Bernhard Bellinger jetzt für Apotheker auf Rückzahlung klagen. Nicht weniger als 560 Klagen gegen Krankenkassen wird Bellinger ab heute für seine Mandaten einreichen. Für diese 105 klagenden Apotheken geht es insgesamt um rund drei Millionen Euro.
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APOTHEKENPRAXIS – TV-Werbung

Berlin - Arzneimittel dürfen aus rechtlicher Sicht nicht von „im Gesundheitswesen tätigen Personen“ empfohlen werden. Apotheker und PTA kommen in Fernsehspots deshalb allenfalls als Experten für Sonnencreme, Diätpulver oder als Nebendarsteller vor. Auch in der Branche ist Werbung mit Apothekenmitarbeitern umstritten: TV-Reklame schade dem Image, findet die Mehrheit.
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APOTHEKENPRAXIS – BSG-Urteil

Berlin - Nach dem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) zu Null-Retaxationen wollen die beteiligten Ersatzkassen durchgreifen: Ihr Verband vdek hat nun angekündigt, dass die Kassen ab Dezember alle offenen Beträge einfordern werden – auf einen Schlag. Den Apothekern droht die befürchtete Retaxationswelle.
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APOTHEKENPRAXIS – Nacht- und Notdienstfonds

Berlin - Von der Notdienstpauschale sollen vor allem Landapotheken profitieren. Für einzelne Apotheken in ganz abgelegenen Gebieten oder auf Inseln kann sich das richtig lohnen: Sie leisten jeden Tag Notdienst und könnten damit knapp 78.000 Euro pro Jahr aus dem Fonds erhalten – auf Basis des aktuellen Betrags. Forderungen nach einer Deckelung des Betrags weist der Deutsche Apothekerverband (DAV) jedoch zurück. Eine Neiddebatte solle es nicht geben.
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APOTHEKENPRAXIS – Verwaltungskosten

Berlin - 213 Euro werden die Apotheken vermutlich für jeden im August und September geleisteten Notdienst erhalten. Die Berechnung der Pauschale ist in den letzten Zügen, kann aber wegen Zahlungsfristen der Apotheker erst am 19. Dezember verbindlich festgelegt werden. Abgeschlossen sind die Schätzungen zu den Ausgaben, die der Fonds selbst hatte: Die Verwaltungskosten belaufen sich nach offiziellen Zahlen im ersten Jahr auf rund 2,1 Millionen Euro, wobei die gesetzlich geforderten Rückstellungen schon berücksichtigt sind.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenabsätze

Berlin - Die Zahl der zu Lasten der Krankenkassen abgegebenen Rx-Packungen ist erstmals seit 2010 spürbar gestiegen: Analysen des Marktforschungsunternehmens Insight Health zufolge wurden von Januar bis Oktober 575 Millionen Packungen abgegeben – ein Anstieg von 2,2 Prozent.
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APOTHEKENPRAXIS – Nacht- und Notdienstfonds

Berlin - Für die Auszahlung der ersten Notdienstpauschale vor Weihnachten wird es eng: Frühstens am 19. Dezember kann der Deutsche Apothekerverband (DAV) in Abstimmung mit dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) die konkrete Höhe der Pauschale festlegen. Da es sich bei der Berechnung um einen formalen Akt handelt, müssen zunächst die Zahlungsfristen der Apotheker abgewartet werden. Wenn alles wie geplant läuft, wird die erste Pauschale 213 Euro pro Notdienst betragen.
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APOTHEKENPRAXIS – Nacht- und Notdienstfonds

Berlin - Wer seine Daten zu spät an den Notdienstfonds geschickt oder falsche Angaben gemacht hat, wird zur Kasse gebeten: Der Nacht- und Notdienstfonds hat in Abstimmung mit dem Deutschen Apothekerverband (DAV) eine Mahngebühr von 46 Euro festgelegt. Bei der Abrechnung zur ersten Pauschale deckt die Strafe laut DAV damit nur den entstandenen Aufwand ab.
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APOTHEKENPRAXIS – Zahlungsverkehr

Berlin - Mit dem neuen Bezahlverfahren SEPA kommen auf die Apotheken einige Unannehmlichkeiten zu. Nicht nur IBAN und BIC sind – als Ersatz für Kontonummer und Bankleitzahl – neu. Auch die bislang gültigen Lastschriftverfahren werden abgeschafft. Einige Lieferanten nutzen in Zukunft das neue Firmen-Lastschriftverfahren. Das bringt ihnen Vorteile, für die Apotheken ist es aber mit Aufwand und Nachteilen verbunden.
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APOTHEKENPRAXIS – BSG-Urteil

Berlin - Die Apotheker erwägen den Gang nach Karlsruhe. Der Deutsche Apothekerverband (DAV) lässt derzeit eine Verfassungsbeschwerde gegen das Urteil des Bundessozialgericht (BSG) zu Null-Retaxationen prüfen. Aus Sicht des Apothekerverbands Westfalen-Lippe (AVWL) sollten die Apotheker es auf jeden Fall versuchen. Geschäftsführer Dr. Sebastian Schwintek erklärt, welche Angriffspunkte es gibt.
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