FINANZEN – Steuer & Recht
Steuerlicher Grundfreibetrag steigt erneut (Steuern sinken nicht automatisch!)
Der steuerliche Grundfreibetrag steigt ab 1. Januar 2014 ein weiteres Mal: von 8.130 Euro um 224 Euro auf 8.354 Euro. Der Eingangssteuersatz von 14 Prozent bleibt konstant.
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FINANZEN – Steuer & Recht
Mit E-Mail vom 28.11.2013 bestätigen die Investment-Verbände auf Nachfrage, dass das mit Einführung der Abgeltungsteuer erstmals geregelte elektronisch gestützte Verfahren, welches insbesondere inländischen Brokern als Erleichterung bei der Abstandnahme vom Kapitalertragsteuerabzug bei Transaktionen für inländische Investmentvermögen dienen sollte, für die Praxis auch in der Zukunft relevant sein wird. Die letzte Verlängerung der Anwendung dieses Verfahrens bis zum 31.12.2013 bzw. auf vor dem 01.01.2014 verwirklichte Abzugstatbestände hatte das BMF mit o. g. Schreiben (Az. IV C 1 - S-1980-1 / 08 / 10011 :003) vom 19.12.2011, a. a. O., mitgeteilt.
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GESUNDHEIT – Steuer & Recht
Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte mit Lichtbild verstößt weder gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen noch gegen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Dies entschied in einem am 18.12.2013 veröffentlichten Urteil der 1. Senat des Hessischen Landessozialgerichts.
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APOTHEKE – Steuer & Recht
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) untersagt Diskriminierungen u. a. wegen einer Behinderung. Eine Behinderung liegt vor, wenn die körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit eines Menschen langfristig eingeschränkt ist und dadurch - in Wechselwirkung mit verschiedenen sozialen Kontextfaktoren (Barrieren) - seine Teilhabe an der Gesellschaft, wozu auch die Teilhabe am Berufsleben gehört, beeinträchtigt sein kann.
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SICHERHEIT – Steuer & Recht
Einem geschädigten Unfallbeteiligten steht kein Schadensersatzanspruch zu, wenn ein Verkehrsunfall trotz nachgewiesener Kollision die anspruchsbegründenden Fahrzeugschäden nicht herbeigeführt haben kann und ein anderer Geschehensablauf, der die vorhandenen Fahrzeugschäden erklären könnte, vom Kläger nicht vorgetragen wird (Fall eines "So-Nicht-Unfalls").
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SICHERHEIT – Steuer & Recht
Der 1. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Oldenburg hat festgestellt, dass ein Haftpflichtversicherer auch heute noch verpflichtet ist, einen Schaden aus dem Jahr 1996 zu begleichen.
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VORSORGE – Steuer & Recht
Wanderarbeitnehmer, die in mehreren Ländern jeweils nur kürzerfristig beschäftigt sind, legen häufig keine ausreichenden Wartezeiten zum Vollerwerb von Renten zurück. Die Wanderarbeitnehmer laufen daher Gefahr, wegen zu kurzer Anwartschaften in keinem Land Rentenansprüche zu erwerben.
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SICHERHEIT – Steuer & Recht
Die 1. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts hat die bisherige Rechtsprechung zur Vaterschaftsanfechtung durch den biologischen Vater bekräftigt. Es ist mit dem Elternrecht des Art. 6 Abs. 2 GG vereinbar, den biologischen Vater von der Anfechtung auszuschließen, um eine bestehende rechtlich-soziale Familie zu schützen.
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SICHERHEIT – Steuer & Recht
Das Bundeskartellamt hat am 20.12.2013 die weitere Durchführung der Bestpreisklausel von HRS untersagt und dem Unternehmen aufgegeben, die Klausel bis zum 1. März 2014 aus den Verträgen und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu entfernen, soweit sie Hotels in Deutschland betreffen.
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SICHERHEIT – Steuer & Recht
Die Klage eines Schülers gegen einen Hundebesitzer auf Schmerzensgeld war erfolglos. Der Kläger konnte nicht nachweisen, dass sein Sturz vom Fahrrad durch einen bellenden Hund verursacht worden war.
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SICHERHEIT – Steuer & Recht
Der 14. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Oldenburg hat die Jagdpächter und Veranstalter einer Treibjagd verpflichtet, einem Landwirt dem Grunde nach Schadenersatz zu zahlen, weil seine Rinder infolge des Jagdgeschehens aus der umzäunten Weide ausbrachen und der Landwirt beim Einfangen der Tiere verunfallte.
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SICHERHEIT – Steuer & Recht
Kann ein Unfallgeschädigter einen Mietwagen verlangen, muss er die verschiedenen Tarife prüfen und den günstigsten wählen, sonst verstößt er gegen seine Schadensminderungspflicht.
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GESUNDHEIT – Wissen & Tipps
Die Ausgaben der Krankenkassen liegen 2014 voraussichtlich bei 199,6 Milliarden Euro. Dieser Betrag lässt sich vollständig durch die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds decken. Deshalb ist der durchschnittliche Zusatzbeitrag, den die Gesetzlichen Krankenkassen erheben können, auch für 2014 mit 0 Euro festgelegt.
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GESUNDHEIT – Steuer & Recht
Die Werbung für ein Zahngesundheitsprogramm als "deutschlandweit das einzige Vollprogramm", bei dem der Patient zahnärztliche Leistungen erhält, ist irreführend und damit unzulässig, wenn nicht alle über die gesetzliche Regelversorgung hinausgehenden Leistungen angeboten werden. Das hat der 4. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm am 24.09.2013 entschieden und insoweit ein erstinstanzliches Urteil des Landgerichts Essen bestätigt.
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VORSORGE – Steuer & Recht
Eine Bestimmung in einer Pensionsordnung, nach der ein Anspruch auf eine Invalidenrente bei Berufsunfähigkeit nur besteht, wenn der Arbeitnehmer bei Eintritt des Versorgungsfalls mindestens das 50. Lebensjahr vollendet hat, ist wirksam. Sie verstößt nicht gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters.
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APOTHEKE – Versichern & Vorsorgen
Aufgrund der Bedürfnisse nach einer individuellen Gefahrenabsicherung des Geschäftsbetriebes einer Apotheke hat die PrivateRisk GmbH ein modular aufbaubares Versicherungskonzept aus einer Hand entwickelt. Gründe für eine modulare Apothekenversicherung können sein, dass der Apotheker oder die Apothekerin auf die Finanzen schauen muss, zum Beispiel in einer Gründungsphase. Oder auch, dass sie auf der anderen Seite in einem etablierten Geschäftsbetrieb so guten Ertrag erwirtschaften, dass nur die allerwichtigsten Risiken abgesichert werden und der Inhaber es riskiert, die mit einer relativ geringen Wahrscheinlichkeit eintretenden Versicherungsfälle aus eigener Kasse zu begleichen. Das Prinzip der modularen Absicherung steht dabei dem anderen grundsätzlichen Absicherungskonzept der Apotheke gegenüber: dem Allgefahren-Konzept. Bei der AllRisk-Police beinhaltet ein Vertrag eine möglichst vollständige Absicherung aller nur denkbaren Risiken, unabhängig von der tatsächlich Gefährdungssituation bei der einen oder anderen Gefahrengruppe in dieser Apotheke. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile, die je nach individueller Situation wirksam werden.
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VORSORGE – Wissen & Tipps
Gegen Ende eines jeden Jahres legen die Lebensversicherer ihre Überschussbeteiligung für das nächste Jahr fest. Was bedeuten aber Fachbegriffe wie Überschussbeteiligung, Garantie- und Gesamtverzinsung? Und wie werden Kunden an den Überschussen beteiligt? Viele Fragen, wir bieten nachfolgend die Antworten.
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VORSORGE – Wissen & Tipps
Die Initiative Finanzmarktwächter des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) hat in einer nicht repräsentativen Untersuchung Geldanlage- und Altersvorsorgeprodukte unter die Lupe genommen. Nach Darstellung des vzbv ist jedes zweite Anlageprodukt nicht bedarfsgerecht, weil es zu teuer, zu unflexibel oder zu riskant sei und zu wenig Rendite abwerfe. Hauptursache dafür ist nach Ansicht der Verbraucherschützer die schlechte Beratungsqualität.
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VORSORGE – Wissen & Tipps
Lebensversicherungsunternehmen können nicht einfach die vom statistischen Bundesamt berechnete Lebenserwartung übernehmen. Denn anders als das statistische Bundesamt geben sie für Millionen Menschen garantierte Leistungsversprechen ab, an die sie über viele Jahrzehnte gebunden sind. Was aber genau unterscheidet die “Sterbetafeln” der Lebensversicherer von denen des statistischehn Bundesamtes? GDV.DE hat die zentralen Aufgaben zusammengestellt, was ein Versicherer bei der Kalkulation von Lebenserwartungen zu berücksichtigen hat.
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VORSORGE – Steuer & Recht
Der Europäischer Gerichtshof (EuGH) (C-209/12) hat heute eine Rechtsfrage geklärt, die im Zusammenhang mit dem von 1994 bis 2007 für Versicherungsverträge geltenden Policenmodell steht.
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Versicherungskosten-Check: Geld sparen mit dem richtigen Überblick
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