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    ApoSecur® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

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POLITIK – Apothekenhonorar

Hannover - Die von Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) geplante Erhöhung des Apothekenhonorars um 25 Cent wird nach Ansicht von Magdalene Linz, Kammerpräsidentin in Niedersachsen, ein Massensterben von Apotheken verursachen. „Nach dem Ärztemangel wird dann auch ein Apothekermangel insbesondere in ländlichen Regionen unvermeidbar sein“, so Linz.
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POLITIK – Transplantations-Skandal

Berlin - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat angesichts des Organspende-Skandals in Göttingen und Regensburg auf die bestehenden Vorschriften hingewiesen. Die Spende, die Entnahme von Organen, die Vermittlungsentscheidung und die Transplantation seien in Deutschland klar geregelt, betonte der Minister. Alle Beteiligten müssten sich daran halten.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die CSU lässt in Sachen Apothekenhonorar nicht locker: Einem Bericht der „Welt“ zufolge fordert der bayerische Gesundheitsminister, Dr. Marcel Huber, in einem Brief an Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) die pauschale Vergütung für Nacht- und Notdienste sowie eine höhere Anhebung des Fixhonorars. Die derzeit geplante Erhöhung des Fixhonorars um 25 Cent werde „den wirtschaftlichen und strukturellen Anforderungen an die Erfüllung des (...) Versorgungsauftrags durch öffentliche Apotheken nicht im erforderlichen Umfang gerecht“, zitiert die Zeitung aus dem Schreiben.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Geht es nach der ABDA sollen die Apotheker ihre Kunden mit einem Informationsflyer über die Honoraranpassung informieren. Die Protestaktion trifft jedoch nicht auf die Zustimmung der Basis: Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC gaben 73 Prozent der Teilnehmer an, Kunden interessierten sich nicht für den Patienten-Flyer gegen die geplante Honoraranpassung um 25 Cent.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die Apothekengewerkschaft Adexa wehrt sich gegen die die vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) geplante Anpassung des Fixhonorars um 25 Cent: „Als Vertretung aller Angestellten in den öffentlichen Apotheken weist die Apothekengewerkschaft Adexa diesen Vorschlag als ungenügend zurück“, heißt es in einer Mitteilung. Neben einer höheren Vergütung des Fixums bräuchten die Apotheker auch mehr Geld für Notdienste, Rezepturen und die BtM-Abgabe.
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POLITIK – Honorardebatte

Berlin - Die Apothekerin Ann-Katrin Kossendey meldet sich aus dem Urlaub mit einem neuen Video zu Wort: Diesmal erklärt sie die Zusammensetzung der Arzneimittelpreise und fordert von Bundeswirtschaftsminister Dr. Phillip Röser (FDP), den Mehrwertsteuersatz auf Arzneimittel zu senken.
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POLITIK – Schmerzmittel

Berlin - Ginge es nach Professor Dr. Walter Schwerdtfeger, Präsident des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), würde es Analgetika in Großpackungen nur noch auf Rezept geben. Dies untermauert er in einem Interview mit dem Bonner „General-Anzeiger“. Im Juni hatte der Sachverständigen Ausschuss für Verschreibungspflicht empfohlen, dass künftig nur noch Packungen für vier Tage ohne Rezept erhältlich sein sollen.
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POLITIK – ABDA/KBV-Modell

Berlin - Zwischen Ärzten, Apothekern und der AOK Plus gibt es weiterhin Unstimmigkeiten bei der Planung des ABDA/KBV-Modells. Nachdem sich die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und die ABDA auf die Durchführung des Modells nach Vorgaben der Kasse eingelassen haben, wird nun insbesondere über die technische Realisierung diskutiert. Kopfschmerzen bereitet allen Beteiligten die Datenweiterleitung zwischen Arztpraxen, Apotheken und der Kasse. Fest steht bereits jetzt, dass die Integration der Apotheker durch das Medikationsmanagement erst als letzte Phase erfolgt – voraussichtlich gegen Ende des kommenden Jahres.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die ersten Reaktionen der Publikumspresse auf die Anpassung des Fixhonorars fielen nicht zu Gunsten der Apotheker aus: „Harter Kampf der Gesundheits-Lobbyisten“, titelte beispielsweise die Süddeutsche Zeitung. Bei Hintergrundgesprächen mit Medienvertretern wollte die ABDA unter anderem mit dem Vorurteil aufräumen, die FDP sei die Klientelpartei der Apotheker. Mit den ersten Erfolgen: Mehrere überregionale Medien und Nachrichtenagenturen haben den Protest der ABDA gegen die Anpassung des Fixhonorars um 25 Cent aufgegriffen.
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POLITIK – Musterprozess

Berlin - Im Musterprozess um Null-Retaxationen hat die Techniker Krankenkasse (TK) Sprungrevision eingelegt. Das Verfahren wird somit direkt vor das Bundessozialgericht (BSG) gebracht. Im Februar hatte das Sozialgericht Lübeck entschieden, dass Null-Retaxationen wegen Nichtbeachtung der Rabattverträge nicht zulässig sind.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die ABDA hat den Apothekern ein Argumentationspapier zur Verfügung gestellt, mit dessen Hilfe die Pharmazeuten bei ihren Wahlkreisabgeordneten vorsprechen sollen. In dem Papier bezeichnet die ABDA die Honorarerhöhung um 25 Cent als „völlig unzureichend“. Gegenüber den Politikern sollen die Apotheker insbesondere die Rechenmethodik des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) kritisieren.
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POLITIK – Europäischer Gerichtshof

Berlin - Der Bundesfinanzhof (BFH) hat dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) eine Frage zur Besteuerung von Zytostatikarezepturen vorgelegt. In dem sogenannten Vorabentscheidungsersuchen geht es konkret darum, ob die Abgabe von Zytostatika durch Krankenhausapotheken bei ambulanten Behandlungen in Krankenhäusern umsatzsteuerfrei ist.
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POLITIK – FDP

Berlin - FDP-Rebell Wolfgang Kubicki denkt laut über eine Ablösung von Parteichef Dr. Philipp Rösler nach. Sollten die Liberalen bei der Landtagswahl in Niedersachsen im Januar an der 5-Prozent-Hürde scheitern, müsse etwas passieren, sagte er im Interview mit dem Magazin Stern. Auf die Frage, ob die FDP dann einen neuen Vorsitzenden brauche, sagte Kubicki: „Mehr als das: Dann brauchen wir vor allem eine neue politische Ausrichtung.“
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POLITIK – Krankenhäuser

Berlin - Die Krankenkassen fordern für planbare Operationen, zum Beispiel an Knie oder Hüfte, einen Zertifikatehandel nach Vorbild der Energiewirtschaft. Damit sollen aus Sicht der Kassen überflüssige Eingriffe vermieden werden. Bei den Ärzten trifft der Vorschlag auf Protest.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Die ABDA feilt derzeit an ihrer Proteststrategie gegen die Anpassung des Honorars um 25 Cent. Mit einem Informationsflyer für Kunden soll Druck an der Basis aufgebaut werden. Das ist zunächst keine schlechte Idee. Problematisch könnte allerdings der Hinweis auf die Personalkosten werden: Denn die Lohnsteigerungen in Apotheken als Argument für ein höheres Honorar könnte den Apotheken in der Diskussion mit ihren Kunden auf die Füße fallen.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die Proteste der Apotheker gegen die Berichterstattung zum Apothekenhonorar zeigen Wirkung: Die Tageszeitung „Märkische Allgemeine“ (MAZ) hat die Kritik der Landesapothekerkammer Brandenburg an einem Bericht veröffentlicht. Die Kammer hatte in der vergangenen Woche moniert, in dem Beitrag entstehe der Eindruck, Apotheker vereinnahmten die Zuzahlung für sich.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Warum fielen die Berechnungen der ABDA und des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) in Sachen Apothekenhonorar so unterschiedlich aus? Dass die Apotheken in den vergangenen Jahren Mehrausgaben in einer durchschnittlichen Höhe von rund 38.000 Euro hatten, wird von beiden nicht bestritten. Das BMWi hatte von den Mehrausgaben aber den Rohertrag abgezogen und diesen Schritt mit Verbraucherinteressen begründet. „Dem treten wir entschieden entgegen“, so ABDA-Präsident Heinz-Günter Wolf. Verbraucherinteressen richteten sich nicht nur nach dem Preis. Die ABDA fordert, dass die Ausgabensteigerungen ohne Abzüge berechnet werden.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Wochenlang hatten sich ABDA und das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) um die Aussagekraft der von den Apothekern vorgelegten Zahlen gestritten. Nun wird klar, dass die Bundesregierung nicht nur Probleme mit den Daten der Treuhand hatte – sondern vor allem mit der Rechenmethodik der ABDA. „Im Ergebnis ist der unterschiedlich beurteilte Anpassungsbedarf weniger auf die unterschiedliche Datenbasis als vielmehr darauf zurückzuführen, dass die ABDA in ihren Berechnungen den Rohertragszuwachs nicht berücksichtigt hat [...]“, heißt es in einem internen Vermerk des BMG, in dem die Anpassung des Fixhonorars um 25 Cent erklärt wird.
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POLITIK – Sterbehilfegesetz

Berlin - Die FDP hat die Bedenken am Gesetzentwurf zum Verbot der gewerblichen Sterbehilfe zurückgewiesen. Die Kritik von Seiten der Union und der Ärzteschaft sei substanzlos, sagte der rechtspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Christian Ahrendt. Er reagierte damit auf Vorwürfe der Ärzte und der Union. Deren gesundheitspolitischer Sprecher, Jens Spahn (CDU), hatte den Entwurf als inakzeptabel bezeichnet.
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POLITIK – Bundesgerichtshof

Berlin - Pharmahersteller dürfen bei Verbrauchern nicht mit ärztlichen Empfehlungen für Arzneimittel werben. Dies gilt laut dem Bundesgerichtshof (BGH) auch, wenn nur der Eindruck eines ärztlichen Rates erweckt werde. Die Karlsruher Richter urteilten, dass der Verweis auf die „moderne Medizin“ als eine ärztliche Empfehlung interpretiert werden kann.
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