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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - In der Honorardebatte hält sich das baden-württembergische Gesundheitsministerium zurück und reicht keine Stellungnahme beim Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) ein. Die Apothekerkammer Baden-Württemberg fordert nun in einem Brief mehr Unterstützung von der Politik: „Wir benötigen mehr als 25 Cent. Bitte versuchen Sie Ihr Möglichstes, um kurzfristig ein Umdenken vom Bundeswirtschafts- und Bundesgesundheitsministerium zu erreichen“, heißt es in dem Schreiben von Kammerpräsident Dr. Günther Hanke an alle baden-württembergischen Bundes- und Landtagsabgeordneten.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Nachdem die Zahlen mehrere Monate lang geprüft worden waren, blieb am Ende eine Tabelle übrig. Bis auf den Euro hatten die Mathematiker des Statistischen Bundesamts und die Beamten aus Bundeswirtschafts- und -gesundheitsministerium die Einkommenslage der Apotheken durchleuchtet. Der ganze Streit um Datengrundlagen und Rechenmethoden war hinfällig: Denn ähnlich zu ABDA und Treuhand war auch Destatis zu dem Ergebnis gekommen, dass die Kosten der Apotheken zwischen 2004 und 2011 um 38.000 Euro gestiegen waren und das Betriebsergebnis negativ belastet hatten. Doch die Ministerien wollen die Differenz nur soweit ausgegleichen, dass die Apotheken auch künftig nicht mehr verdienen als vor acht Jahren.
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POLITIK – Nordrhein

Berlin - Im ersten Halbjahr sind im Kammerbezirk Nordrhein auf eine Apotheken-Neugründung fast vier Schließungen gekommen: Nach Angaben von Kammer und Verband wurden bis Ende Juni neun Apotheken neu eröffnet und 35 geschlossen. Mit aktuell 2459 Apotheken sei der niedrigsten Stand seit mehr als zehn Jahren erreicht.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die Aussicht auf ein höheres Apothekenhonorar wackelt zusehends: Zwar können die zuständigen Länderressort noch bis Freitag ihre Stellungnahme einreichen. Doch egal, wie die Meinungen ausfallen: „Eine zusätzliche mündliche Anhörung ist derzeit nicht geplant“, sagt ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi). Dies sei in der Geschäftsordnung der Bundesministerien nicht vorgesehen – und auch von den Fachverbänden oder Ländern nicht gefordert worden.
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POLITIK – Interview Dr. Marcel Huber

Berlin - Die Debatte um die geplante Erhöhung des Apothekenhonorars ist in vollem Gang. Neben eines höheren Fixzuschlags ist auch eine pauschale Honorierung der Nacht- und Notdienste im Gespräch. Der bayerische Gesundheitsminister Dr. Marcel Huber (CSU) will sich besonders für Apotheken im ländlichen Raum einsetzen. Mit APOTHEKE ADHOC sprach er über einen drohenden Versorgungsmangel, die Höhe des Festbetrags und die Situation der Landapotheken.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Noch eine Woche bleibt den Apothekern, um Philipp Rösler und Daniel Bahr (beide FDP) zu überzeugen, dass 25 Cent mehr Honorar nach acht Jahren zu wenig sind. Eine mündliche Anhörung wird es nicht geben – auch weil die ABDA sie nicht gefordert hat. Trotzdem will man in der Jägerstraße weiter kämpfen: „Wir haben sehr gute Argumente“, sagt ein ABDA-Sprecher. „Die werden wir weiter mit Entschlossenheit vorbringen. Aufgeben kommt nicht in die Tüte.“
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POLITIK – Metformin-Rabattvertrag

Berlin - Die AOK und der Generikahersteller Dexcel haben ihren Streit über den Metformin-Rabattvertrag beigelegt. Dexcel hat der Beendigung des Vertrags nach eigenen Angaben zugestimmt – allerdings „aus Gründen, die nicht im Zusammenhang mit den von den AOKs erhobenen Vorwürfen stehen“. Die Kasse hatte die vorzeitige Kündigung des Vertrags mit der mangelhaften Lieferfähigkeit des Herstellers begründet. Seit Mitte Mai ist Dexcel nicht mehr als exklusiver Metfomin-Rabattpartner gelistet.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die ABDA muss derzeit der Öffentlichkeit nicht nur erklären, warum 25 Cent mehr eigentlich zu wenig sind, sondern auch negative Stellungnahmen andere Verbände so gut es geht entkräften: Dass der AOK-Bundesverband die Forderungen der Apotheker nach mehr Honorar ablehnt, findet man in der Jägerstraße nicht überraschend. Die Argumentation der Ortskrankenkassen dagegen schon.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Nach den Fachverbänden sind nun die Länder am Zug: Bis Freitag haben die jeweils zuständigen Ressorts Zeit, auf die geplante Anpassung des Apothekenhonorars zu reagieren. Während der Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) vielerorts noch geprüft wird, zeichnet sich bereits jetzt ab, dass nicht alle Länder eine Stellungnahme einreichen werden.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - In der Honorardebatte bekommen die Apotheker weitere Unterstützung aus den Bundesländern: Der Gesundheitssenat der Stadt Berlin gibt gegenüber dem Bundesgesundheitsministerium (BMWi) eine Stellungnahme zu der geplanten Erhöhung des Honorars auf 8,35 Euro ab. „25 Cent erscheinen als sehr knapp“, teilte die Senatsverwaltung gegenüber APOTHEKE ADHOC mit.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die Fachverbände haben vergangene Woche ihre Stellungnahmen zur Anpassung des Fixhonorars an das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) geschickt. Auch der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) war dazu aufgefordert gewesen, hatte aber darauf verzichtet, eine Einschätzung abzugeben. Eine Meinung haben die Verbraucherzentralen aber trotzdem: Angesichts der Beratungsqualität in den Apotheken sei fraglich, ob ein höheres Apothekenhonorar gerechtfertigt sei.
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POLITIK – Spiegel-Interview

Berlin - Bundeswirtschaftsminister und FDP-Chef Dr. Philipp Rösler glaubt an das Comeback seiner Partei. Im Interview mit dem Nachrichtenmagazin Spiegel erinnert Rösler daran, dass viele die Liberalen bereits abgeschrieben hätten, als diese in den Umfragen bei 3 Prozent lagen. „Und dann waren wir in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen erfolgreich. Mit der FDP ist also wieder zu rechnen“, so Rösler.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Wenn die Lage für viele Apotheken nicht so ernst wäre, müssten sie über die Possen der Gesundheitspolitik in dieser Woche vermutlich lachen: Die Kassenaufsicht moniert, dass Kassen für 10.000 Euro ihre Versicherten beschatten; das Sozialgericht verbietet der AOK, mit Rodelbahn-Gutscheinen zu werben – und der Bund hat kein Geld für eine nun wahrlich nicht fürstliche Honorarerhöhung der Apotheken. Die vermeintlichen finanziellen Sorgen im Bundesfinanzministerium sind genauso unglaubwürdig wie der vom Wirtschaftsministerium angeblich exakt errechnete Ausgleich von 25 Cent.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Während die Apotheker in der Honorardebatte auf die Unterstützung mehrerer CDU-regierter Bundesländer hoffen können, droht jetzt der K.o. aus dem Bundesfinanzministerium (BMF): Nach Informationen von APOTHEKE ADHOC verweigert das Ressort von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) dem Referentenentwurf die Zustimmung. Die Begründung: Dem Bund könnten Kosten entstehen, wenn die Kassen wegen der Honorarerhöhung Zusatzbeiträge erheben müssten.
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POLITIK – Arzneimittelkommission

Berlin - Ab dem 20. August wird die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) nicht mehr in Eschborn, sondern in Berlin zu finden sein. Die neuen Büroräume werden zunächst im Haus der ABDA in der Jägerstraße eingerichtet.
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POLITIK – Bundesversicherungsamt

Berlin - Die Kassenaufsicht hat bei der Überprüfung der Krankenkassen im vergangenen Jahr mehrere Fälle von Verschwendung, ungeschickter Geldanlage oder Unterschlagung angemahnt. Aus dem Tätigkeitsbericht des Bundesversicherungsamts (BVA) geht zudem hervor, dass fast jede fünfte Kasse wirtschaftliche Schweirigkeiten hat.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Die AOK Bayern darf nicht mit Rabattgutscheinen für Möbelhäuser oder Rodelbahnen um neue Mitglieder werben. Das hat das Sozialgericht Berlin am 10. August entschieden und damit der Klage von sechs Ersatzkassen stattgegeben. Das Urteil ist noch nichts rechtskräftig, die AOK darf vor dem Landessozialgericht Berlin-Brandenburg weiter für ihre Rabattgutscheine kämpfen.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Die Techniker Krankenkasse (TK) startet die nächste Ausschreibung zu Rabattverträgen. Erneut setzt die Kasse auf einen Mix aus exklusiven und teilexklusiven Zuschlägen: 18 Wirkstoffe sollen an jeweils einen Partner vergeben werden, weitere zehn an bis zu drei Hersteller. Die Verträge sollen von Februar 2013 bis Ende März 2015 laufen.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Während die Krankenkassen zur Keule greifen, halten sich die Privaten Krankenversicherungen (PKV) zurück: Grundsätzlich wird die geplante Anpassung des Apothekenhonorars aufgrund der Datenlage „skeptisch“ gesehen. Die seit 2004 ausgewiesenen Daten zu Kosten-, Umsatz- und Gewinnentwicklung seien „derart unbestimmt, dass eine echte retrospektive und prospektive kostendatenbasierte Analyse der Kostenentwicklung der Apotheken nicht vorgenommen werden kann“, heißt es.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Der AOK-Bundesverband findet die vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) geplante Anpassung des Apothekenhonorars „schwer nachvollziehbar“. Der Kassenverband bezweifelt, dass die Kostensteigerungen in den Apotheken nicht durch Mehreinnahmen abgefedert werden konnten – und würde daher gerne die konkreten Zahlen zur Kosten- und Gewinnsituation der Apotheken sehen.
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