• POLITIK 2012

    ApoSecur® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

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POLITIK – Krankenversicherungen

Berlin - Die Debatte über Beitragssteigerungen in der privaten Krankenversicherung (PKV) beschäftigt auch die Verbraucherzentralen. Viele Privatversicherte befänden sich wegen der Entwicklung in finanzieller Not, so der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv).
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POLITIK – Patientenrechtegesetz

Berlin - Um Klinikpatienten beraten zu dürfen, wollen die Krankenhausapotheker in das von der Koalition angestrebte Patientenrechtegesetz aufgenommen werden: In einem Schreiben an das Bundesgesundheitsministerium (BMG) und den Patientenbeauftragten der Bundesregierung, Wolfgang Zöller (CSU), fordert der Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheken (ADKA) folgende Ergänzung im Gesetzestext: „Bei der stationären Behandlung kann die Erläuterung der Arzneimitteltherapie auch durch den Krankenhausapotheker erfolgen.“
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POLITIK – Zyto-Rezepturen

Berlin - Bei der Anfertigung von Zytostatika-Rezepturen für Privatversicherte müssen sich öffentliche Apotheken an die Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) halten. Für Krankenhausapotheken, die ihre Preise frei kalkulieren dürfen, gilt die Vorgabe von 90 Euro pro Zubereitung grundsätzlich nicht. Einige Krankenhausapotheken nutzen dies offenbar auch im ambulanten Bereich – zu unrecht, kritisiert der Verband der Privaten Krankenversicherungen (PKV).
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POLITIK – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Am Freitag wird im Bundesrat über die neue Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) abgestimmt. Auch für Apotheken, die Arzneimittel stellen und verblistern, ist die Entscheidung wegweisend: Unter anderem soll ein QM-System, separate Räume und unter Umständen eine zusätzliche Schleuse gefordert werden. Um Details wird bis zuletzt gerungen: Brandenburg reichte einen nachträglichen Änderungsantrag ein, nach dem geteilte Tabletten zumindest in einigen Fällen doch gestellt oder verblistert werden können sollen.
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POLITIK – Bundesrat

Berlin - Bei den Bundesratsabstimmungen zur Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) und zur AMG-Novelle könnte es am morgigen Freitag noch zu Überraschungen kommen: Bei einer Vorbesprechung der Tagesordnungspunkte einigten sich die Vertreter der Länder gestern darauf, beide Gesetzesinitiativen nicht auf die sogenannte „Grüne Liste“ zu setzen. Auf diese Liste kommen alle Gesetze, über die Konsens herrscht. Zur ApBetrO und AMG-Novelle wurden aber noch Anträge nachgereicht.
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POLITIK – Pflegereform

Berlin - Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) spricht bei der Pflegereform von einem Meilenstein. Opposition, Sozial- und Arbeitgeberverbände kritisieren das Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) der Bundesregierung dagegen als völlig unzureichend und plädieren für eine weit teurere Reform.
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POLITIK – Apothekenhonorare

Berlin - Die Forderungen der ABDA nach mehr Honorar stoßen bei der Freien Apothekerschaft grundsätzlich auf positives Echo: Der Ansatz sei sehr gut, sagt Vereinschefin Dr. Helma Gröschel. Ganz vorbehaltlos ist das Lob allerdings nicht. Das Fixhonorar müsse höher ausfallen, so die erste Vorsitzende. Gleichzeitig befürchtet sie aber, dass die ABDA zu viele Ansprüche auf einmal geltend macht.
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POLITIK – Pflegereform

Berlin - Das Bundeskabinett hat die Pflegereform der schwarz-gelben Koalition beschlossen. Das verlautete aus Regierungskreisen in Berlin. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) verwies in NDR Info auf die entscheidenden Neuerungen: „Was wir leisten ist, dass erstmals Demenz berücksichtigt wird. Davon profitieren 500.000 Menschen in Deutschland.“ Es ist die zweite Reform seit Einführung der Pflegeversicherung im Jahr 1995.
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POLITIK – Ärztefunktionäre

Berlin - Ein Jahr nach der Erhöhung des Jahresgehalts von KBV-Chef Dr. Andreas Köhler auf 350.000 Euro gibt Deutschlands oberster Kassenarzt auf Druck von Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) nach. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) fasst den strittigen Arbeitsvertrag neu und vermeidet so voraussichtlich einen Rechtsstreit.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Die Techniker Krankenkasse (TK) hat die Zuschläge für eine weitere Ausschreibung erteilt. Für die Wirkstoffe Clopidogrel, Dorzolamid, Enalapril und Levofloxacin wurden jeweils drei Rabattpartner gesucht – doch die meisten Bewerber scheiterten an den Bedingungen.
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POLITIK – Krankenversicherung

Berlin - AOK-Chef Jürgen Graalmann hat mit seiner Forderung nach einer Abwicklung der privaten Krankenversicherung (PKV) heftige Kritik aus den eigenen Reihen auf sich gezogen: Der Aufsichtsratschef des AOK-Verbands, Volker Hansen, sagte: „Das ist nicht die Forderung des Aufsichtsrats des AOK-Bundesverbandes und [...] in keiner Weise mit dem Aufsichtsrat des AOK-Bundesverbandes rückgekoppelt, geschweige denn abgestimmt.“ Die PKV sei unverzichtbar im Gesundheitswesen.
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POLITIK – Krankenversicherung

Berlin - AOK-Chef Jürgen Graalmann hat die Politik aufgefordert, die private Krankenversicherung (PKV) in ihrer heutigen Form nicht künstlich am Leben zu erhalten: „Die Lage der PKV ist ganz offensichtlich bedrohlich“, sagte der Vorsitzende des AOK-Bundesverbands.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Gegen die Forderung der ABDA nach einer Honoraranpassung fahren die Krankenkassen schweres Geschütz auf: Die Beschwerden seien nicht ernst zu nehmen und die Argumente der ABDA nicht stichhaltig, so das Urteil des GKV-Spitzenverbandes. Aus Sicht der Kassen gibt es in Deutschland ohnehin zu viele Apotheken: „Gerade in Großstädten gibt es an jeder zweiten Straßenecke eine Apotheke. Da ist es zu begrüßen, wenn das teure und für die Versorgung unnötige Überangebot langsam abgebaut wird“, sagt ein Sprecher des Kassenverbandes.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Der Petitionsausschuss des Bundestages ist derzeit mit einer Welle von Anträgen einzelner Apotheker konfrontiert: Bis zum Anfang der Woche hatten 205 Apotheker die Petition ihres Kollegen Uwe Künzler kopiert und ebenfalls an den Bundestag geschickt. Der Pharmazeut aus Ludwigslust in Mecklenburg-Vorpommern hatte sich vor einigen Wochen über die Meinung der Bundesregierung zu den Apothekenhonoraren erkundigt. Aus der Einzelaktion ist nun ganz offiziell eine „Massenpetition“ geworden, zu der das Bundesgesundheitsministerium (BMG) Stellung nehmen muss.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - 624 Millionen Euro: So viel brauchen die Apotheker laut ABDA, um die wirtschaftlichen Rückschläge der vergangenen Jahre auszugleichen. Weil die Einnahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), das Bruttoinlandsprodukt (BIP), die Tariflöhne der Apothekenmitarbeiter sowie die Inflationsrate stärker als die Apothekenhonorare angestiegen sind, fordert die ABDA die Politik nun zum Handeln auf: Rein rechnerisch soll jede Apotheke etwa 30.000 Euro mehr bekommen.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - 624 Millionen Euro fordert die ABDA, um die wirtschaftliche Situation der Apotheken zu verbessern. Bei der Unionsfraktion versteht man zwar den Wunsch nach einer besseren Vergütung, ist über die Anzahl der Vorschläge allerdings verwundert: „Wir haben uns als Union immer offen für berechtigte Forderungen der Apotheker gezeigt. Aber die ABDA muss angesichts der Fülle der Wünsche aufpassen, dass sie nicht zu viele Bälle in der Luft hat“, so der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn. „Sonst liegen nachher alle am Boden und das Gejammer ist groß.“
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die ABDA hat konkrete Forderungen für eine Anpassung des Apothekenhonorars vorgelegt: Die Apotheker fordern eine Erhöhung der Fixpauschale von derzeit 8,10 Euro auf 9,14 Euro. Außerdem soll die BtM-Gebühr auf 2,80 Euro erhöht, eine pauschale Vergütung für Nacht- und Notdienst eingeführt und die Rezepturzuschläge angepasst werden. Sollte das Fixum nicht angepasst werden, fordert die ABDA als Alternative eine Absenkung des Kassenabschlags auf 0,96 Euro.
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POLITIK – Abrechnungsfehler

Berlin - Nicht nur Apotheken-, sondern auch Klinikrechnungen werden durch der Krankenkassen kontrolliert. Allerdings gehen die Krankenhäuser deutlich entspannter in das Verfahren: Findet der Medizinische Dienst Abrechnungsfehler, wird auf den korrekten Betrag korrigiert; Nullretaxationen gibt es nicht. Gibt es keine Beanstandungen, können die Kliniken bis zu 300 Euro als Aufwandsentschädigung einfordern. Mit dieser einseitigen Bevorteilung soll nach dem Willen der Union jetzt Schluss sein.
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POLITIK – Arzneimittelbewertung

Berlin - Knapp anderthalb Jahre nach ihrer Einführung wird die frühe Nutzenbewertung nachgebessert: Bei einem Expertengespräch legten Vertreter des Bundesgesundheitsministeriums (BMG), der Krankenkassen, der Pharmaverbände und des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) fest, dass die Festlegung der Vergleichstherapie künftig ausführlich begründet werden muss. Orphan Drugs sollen nur noch selten vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) geprüft werden.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Nur noch wenige Apotheker glauben an eine Lösung für Pick-up: Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC gaben nur 11 Prozent der Teilnehmer an, dass die Politik das Problem lösen wird, wie es immerhin im Koalitionsvertrag versprochen worden war. 86 Prozent machen sich keine Hoffnung: 57 Prozent finden, dass der Zug längst abgefahren ist. 11 Prozent glauben, dass es zumindest mit Schwarz-Gelb keine Lösung geben wird. 3 Prozent hatten keine Meinung.
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