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    ApoSecur® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Auf eine Erhöhung ihres Fixums dürfen die Apotheker in absehbarer Zeit nicht hoffen, da bis zum Herbst 2017 zunächst die Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) neu berechnet wird. Nur bei Rezepturen und BtM könnte es mehr Geld geben. Allerdings planen die Gesundheitspolitiker der Regierungsfraktionen, im Gegenzug das Honorar bei hochpreisigen Arzneimitteln zu deckeln. Konkrete Zahlenspiele gibt es hierzu noch nicht – dafür bereits teils harsche Kritik. Auch im Bundesgesundheitsministerium (BMG) ist man nicht überzeugt von der Idee.
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POLITIK – Strafrecht

Berlin - Der Bundestag hat das Anti-Korruptionsgesetz beschlossen. Da das Vorhaben nicht der Zustimmung des Bundesrats bedarf, wird der neue Strafparagraf zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen schon in den kommenden Wochen in Kraft treten. Die Apotheker sind nach der neuen Fassung nur noch von dem Gesetz erfasst, wenn sie als aktiver Part Ärzte oder andere Leistungserbringer schmieren.
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POLITIK – Baden-Württemberg

Berlin - Der SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Rosemann hat die Brücken-Apotheke im baden-württembergischen Dußlingen besucht. Inhaberin Dr. Ursula Barthlen hat alle Landes- und Bundespolitiker des Wahlkreises zu sich eingeladen. Sie fordert Kollegen auf, ihrem Beispiel zu folgen.
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POLITIK – Hüffenhardt

Berlin - 50 Meter entfernt vom geplanten DocMorris-Arzneimittelautomaten in der baden-württembergischen Gemeinde Hüffenhardt hängt jetzt ein weiterer Briefkasten – nicht für normale Post, sondern für Verordnungen. Die neue Rezeptsammelstelle wird von zwei Apotheken aus den benachbarten Ortschaften betrieben. Die Genehmigung liegt seit vergangenem Freitag vor. Bereits am Montag wurde der weiße Briefkasten an der Fassade des Frisörladens schräg gegenüber der leerstehenden Brunnen-Apotheke montiert. Hüffenhardts Bürgermeister Walter Neff vermutet die Landesapothekerkammer Baden-Württemberg hinter der plötzlichen Eile. Und DocMorris freut sich.
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POLITIK – Anti-Korruptionsgesetz

Berlin - Der Bundestag wird am Nachmittag aller Voraussicht nach das Anti-Korruptionsgesetz beschließen. Bei der ABDA ist man mit den vorgenommenen Änderungen am Entwurf zufrieden. Die verfassungsrechtlich fragwürdige Anbindung an das Berufsrecht wird komplett gestrichen. Dass die Apotheker auch bei ihren Einkaufsentscheidungen ausgeklammert werden, findet Schmidt gut und nachvollziehbar. Die Kassen laufen dagegen Sturm gegen die vermeintliche Aufweichung.
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POLITIK – Anti-Korruptionsgesetz

Berlin - Der AOK-Bundesverband kritisiert, dass die Apotheker von geplanten Anti-Korruptionsgesetz weitgehend ausgenommen sind. „Ursprünglich war ein Gesetz geplant, dass alle Heilberufe gleichermaßen in den Blick nimmt und nicht einzelne Gruppen außen vor lässt“, so Verbandschef Martin Litsch. Wieso die Apotheker jetzt plötzlich teilweise davon ausgenommen würden und eine Sonderstellung bekämen, sei nicht nachvollziehbar.
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POLITIK – Anti-Korruptionsgesetz

Berlin - Die SPD-Gesundheitspolitiker lenken ein: Das Anti-Korruptionsgesetz kommt nun doch so, wie von den Rechtspolitikern der Regierungsfraktionen besprochen. Die innerhalb des Rechtsausschusses konsentierten Änderungen sollen verfassungsrechtliche Bedenken aus dem Weg räumen. Davon ließ sich gestern offenbar auch Professor Dr. Karl Lauterbach überzeugen. Der SPD-Fraktionsvize hatte den Änderungsantrag zuvor scharf kritisiert. Was er durchgesetzt hat, ist lediglich eine knappe Klarstellung in der Begründung des Gesetzes.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - „Unter den Weihnachtsbaum oder ins Osternest“ will Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) der Branche sein letztes Pharmagesetz legen. Dann bleiben nur noch wenige Monate bis zur Bundestagswahl – eine Legislaturperiode lang werden Gröhe und die Gesundheitspolitiker der Großen Koalition die Apotheker an der Nase herumgeführt haben. Grund zur Vorfreude, so viel steht schon heute fest, ist nicht angebracht: Der Forderung nach höheren Rezepturzuschlägen könnte zum Bumerang werden. Die ABDA hat auf das falsche Pferd gesetzt.
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POLITIK – Arzneimittelausgaben

Berlin - Warum müssen gesetzlich versicherte Patienten bei den meisten Medikamenten zuzahlen, wenn die Kassen gleichzeitig Milliarden durch Rabattverträge einsparen? Diese Frage treibt den Branchenverband Pro Generika seit Jahren um. Doch Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) will keine gesetzliche Pflicht zur Zuzahlungsbefreiung bei Rabattarzneimitteln. Er setzt – wie bei Retaxationen – auf die Selbstverwaltung.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Der Honorardeckel im Tausch gegen eine bessere Vergütung von Rezepturen und Betäubungsmitteln – auf diesen Kompromiss haben sich Gesundheitspolitiker von Union und SPD verständigt. Fritz Becker, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbands (DAV) sieht das kritisch: „Es ist absolut inakzeptabel, wenn die Regierungsfraktionen die auf Fixum und prozentualer Vergütung basierende und bewährte Mischkalkulation bei Fertigarzneimitteln jetzt in Frage stellen.“
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POLITIK – Pharmadialog

Berlin - Die Bundesregierung will bei teuren neuen Arzneimitteln eine Umsatzschwelle als Preisbremse einführen. Übersteigt ein Präparat nach kurzer Zeit einen bestimmten Höchstumsatz, soll der zwischen Hersteller und Krankenkassen ausgehandelte Erstattungsbetrag bereits vor Ablauf der Jahresfrist gelten, wie es im Bundesgesundheitsministerium (BMG) hieß.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Die Regierung bleibt sich treu: Auch beim Pharmadialog bleiben die Apotheker auf ihrem Platz am Rand sitzen. Von den heute verkündeten Ergebnissen sind sie allenfalls indirekt betroffen. Unmittelbar wirksame Maßnahmen wie eine Aufhebung der Importquote oder substanzielle Änderungen bei den Rabattverträgen stehen nicht auf der Agenda. Von den Ergebnissen können sie zumindest teilweise trotzdem profitieren. Ein Kommentar von Alexander Müller.
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POLITIK – Pharmadialog

Berlin - Anderthalb Jahr lang wurde im Pharmadialog über die Herausforderungen der pharmazeutischen Industrie debattiert. Heute stellte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) die Ergebnisse vor. Die werden mehrheitlich als richtiger Ansatz gewertet – gehen den meisten Beteiligten aber nicht weit genug. Themen für die geplante Fortsetzung des Austauschs gibt es genug.
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POLITIK – Pharmadialog

Berlin - In Berlin wurden heute die Ergebnisse des Pharmadialogs vorgestellt: Um Lieferengpässen bei Medikamenten entgegenzuwirken, soll eine Liste „besonders versorgungsrelevanter, engpassgefährdeter Arzneimittel“ erarbeitet werden. Der Schutz vor Fälschungen soll verstärkt werden – die Importquote soll aber bestehen bleiben. Rabattververträge sollen künftig so abgeschlossen werden, dass den Unternehmen sechs Monaten Zeit zur Umsetzung bleibt. Einige Maßnahmen sollen noch in der AMG-Novelle untergebracht werden, der Rest soll separat im Sommer verabschiedet werden.
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POLITIK – Internethandel

Berlin - Das Internet hat alles zu bieten, was schlank, schön und stark macht. Per Mausklick kann schnell und diskret bestellt werden. Vieles davon sind Fälschungen von illegalen Anbietern. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) warnt Verbraucher vor Gesundheitsrisiken.
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POLITIK – Arzneimittelversorgung

Berlin - Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller (vfa) hat den Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) vorgehalten, die Kosten zum alleinigen Bewertungsmaßstab für innovative Präparate zu machen. „Nach allen Berechnungen, die gegenwärtig vorliegen, sprengen bahnbrechende Innovationen gegen Infektionskrankheiten oder Krebs keineswegs die Budgets der Krankenkassen“, sagte vfa-Hauptgeschäftsführerin Birgit Fischer. „Trotzdem beharren die Kassen auf dem Kostenargument. Das ist nicht zum Wohle der Patienten.“
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Kassen kündigen Verträge oder verhandeln diese neu, um weitere Wirtschaftlichkeitsreserven zu heben. Das ist nichts Ungewöhnliches. Im Hilfsmittelbereich hat ihnen der Gesetzgeber 2007 ausdrücklich erlaubt, Produkte auszuschreiben und Selektivverträge abzuschließen. Für Arzneimittel gilt allerdings weiterhin die freie Apothekenwahl – mit der bisherigen Ausnahme bei Zytos. Die BIG direkt hat nun zum nächsten Angriff darauf geblasen.
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POLITIK – Arzneimittelversorgung

Berlin - Die Krankenkasse BIG direkt gesund hat in Berlin zu Ende März Teile des Arzneimittelliefervertrages mit dem Berliner Apothekerverein (BAV) gekündigt. Für Teststreifen sowie Krankenkost und Diätetika zur enteralen Ernährung gibt es seit April keine Preisvereinbarung mehr. Die Kasse bietet stattdessen Selektivverträge an, denen Apotheken beitreten können. Tun sie das nicht, sind sie aus Sicht der BIG direkt nicht mehr versorgungsberechtigt. Der BAV sieht das anders.
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POLITIK – Anti-Korruptionsgesetz

Berlin - Die Gesundheitspolitiker der SPD lassen beim Anti-Korruptionsgesetz nicht locker. Man werde die geplante Anpassung des Gesetzes morgen noch einmal mit den Rechtspolitikern der Fraktion besprechen, kündigte die gesundheitspolitische Sprecherin Hilde Mattheis an. Eigentlich soll der entscheidende Änderungsantrag am Mittwoch den Rechtsausschuss passieren und das Gesetz bereits am Donnerstag im Bundestag verabschiedet werden. Der GKV-Spitzenverband stimmte derweil in die Kritik der SPD mit ein und warnt vor korrupten Apothekern.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Rabattverträge führen planmäßig zu einem Verfall der Preise – und entlasten entsprechend das Sozialsystem. Damit der Wettbewerb nicht überhitzt, müssen die Angebote zumindest auskömmlich sein. Das Bundeskartellamt – also die Hüter des fairen Wettbewerbs – hat nun allerdings Dumpingpreise erlaubt. Die Unternehmen müssen nur klarmachen, woher sie ihr Geld stattdessen bekommen wollen, und dürfen nicht zu groß sein.
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