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APOTHEKENPRAXIS – Bundesverfassungsgericht

Berlin - Steuerbefreiungen beim Vererben von Betrieben sind laut einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BverfG) teilweise verfassungswidrig. Die Karlsruher Richter trugen dem Gesetzgeber auf, bis Juni 2016 nachzubessern. Bestimmte Ausnahmeregelungen sollen abgeschafft werden. Apothekenerben müssten demnach – wenn die Erbschaft den Freibetrag übersteigt – für eine Befreiung von der Erbschaftssteuer belegen, dass der Betrieb mit einer vergleichbaren Mitarbeiterzahl weitergeführt wird.
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APOTHEKENPRAXIS – Rabattverträge

Berlin - Den Apothekern drohen im neuen Jahr vermutliche vermehrt Nullretaxationen: Die Novitas BKK hat für zahlreiche Betriebskrankenkassen und die BIG direkt gesund mitgeteilt, ab Januar auf Null zu retaxieren, wenn sich Apotheker nicht an die Rabattverträge halten.
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APOTHEKENPRAXIS – Festbeträge

Berlin - Den Apotheken drohen zum Jahreswechsel Lagerwertverluste. Der GKV-Spitzenverband hat neue Festbeträge für vier Festbetragsgruppen beschlossen: Clopidogrel, Hydromorphon, Montelukast und Pramipexol. Die neuen Erstattungsbeträge gelten ab 1. Januar 2015. Es gibt zwar bei allen Wirkstoffen schon Anbieter unter Festbetrag, doch je nach Hersteller sollten die Apotheker ihr Lager im Blick behalten.
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APOTHEKENPRAXIS – Kreditgebühren

Berlin - Die Uhr tickt – gegen die Apotheker und für ihre Banken: Am Jahresende verjährt die Einspruchsfrist bei vielen zu Unrecht erhobenen Kreditgebühren. Steuerberater Gilbert Hönig will deshalb seine Mandanten anhalten, sich noch vor Weihnachten bei ihrer Bank zu melden. Er setzt gerade bei der genossenschaftlichen Apotheker- und Ärztebank (Apobank) auf ein gemeinsames Interesse.
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APOTHEKENPRAXIS – Zytostatika

Berlin - Immer wieder wurden in den vergangenen Jahren Apotheker verurteilt, weil sie Zytostatika aus Arzneimitteln hergestellt hatten, die in Deutschland nicht zugelassen waren. Der Fünfte Strafsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) hat nun drei Apotheker freigesprochen. Die Richter gingen davon aus, dass sich die Apotheker in der Einschätzung der Rechtslage schlicht geirrt hätten. Damit entschieden die Richter anders als der Erste Strafsenat vor zwei Jahren.
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APOTHEKENPRAXIS – PKV

Berlin - Schreiben von den Retaxstellen der Krankenkassen kennen die Apotheken. Neu ist das Vorgehen der privaten AXA Krankenversicherung: Die hat einen Patienten in die Apotheke zurück geschickt, damit dieser sich den Differenzbetrag zum günstigsten gelisteten Arzneimittel von der Apotheke auszahlen lässt.
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APOTHEKENPRAXIS – Aut-idem-Liste

Berlin - Die Weihnachtsfeiertage stehen an, und damit viele Notdienste in den Apotheken. In einer Zeit allgemeiner Besinnlichkeit wird manches für den Apotheker besonders schwierig – zum Beispiel die Versorgung mit Präparaten, die neuerdings auf der Aut-idem-Liste stehen. Im Zweifelsfall müssen Patienten zum Notarzt geschickt werden, um unklare Verordnungen von einem Arzt korrigieren zu lassen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) weist die Kritik der Apothekerschaft bezüglich der fehlenden Übergangsfrist zurück.
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APOTHEKENPRAXIS – Kassenabschlag 2009

Berlin - Die Apotheker haben auch ihren zweiten Musterprozess zum Kassenabschlag verloren. Das Sozialgericht Berlin wies die Klagen eines Apothekers zurück, der von sieben Kassen den kompletten Zwangsrabatt für das Jahr 2009 zurückfordert. Hintergrund ist die vermeintlich verspätete Zahlung der Kassen nach dem Schiedsverfahren. Der Musterprozess wird jetzt vor dem Bundessozialgericht (BSG) fortgesetzt.
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APOTHEKENPRAXIS – Substitutionsausschluss

Berlin - Acht Wirkstoffe dürfen seit Mittwoch in der Apotheke nicht mehr ausgetauscht werden – die Aut-idem-Liste des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist in Kraft getreten. Die Liste sollten Apotheker am besten im Kopf haben, oder sich ausgedruckt auf den HV-Tisch legen. Denn in der Software werden erst ab Januar keine Vorschläge zur Substitution mehr angezeigt. Je nach Kasse drohen Retaxationen – auf Null.
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APOTHEKENPRAXIS – Hessen

Berlin - Dr. Hans Rudolf Diefenbach, Vize des Hessischen Apothekerverbands (HAV), sammelt wieder: Er fordert seine Kollegen auf, ihm erneut Listen über Lieferengpässe zu schicken. Die Sachlage sei „katastrophal“, schlimmer als im Frühjahr, erklärt Diefenbach. Jeden Tag müsse er vier bis fünf Patienten erklären, dass ihr Präparat nicht lieferbar sei.
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APOTHEKENPRAXIS – Antiepileptika

Berlin - Eisai hält bei dem Antiepileptikum Fycompa (Perampanel) an seinem Individualimport-Programm fest. Der für Apotheker aufwendige Einzelimport war nach einer negativen Nutzenbewertung ursprünglich nur für ein paar Monate geplant. Dann fiel das Präparat auch im zweiten Anlauf beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) durch. Da der G-BA damit einen regulären Markteintritt versperre, will Eisai den Einzelimport jetzt offenbar zur Regel machen.
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APOTHEKENPRAXIS – Bundesfinanzhof

Berlin - Der Bundesfinanzhof (BFH) hat am Mittwoch in drei Verfahren zu Betriebsprüfungen in Apotheken verhandelt. Es geht jeweils um die Frage, welche Daten Apotheken dem Fiskus übermitteln müssen. Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen, das Urteil soll in zwei Wochen verkündet werden. Doch nach der mündlichen Verhandlungen stehen die Chancen der Apotheker nicht allzu gut.
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APOTHEKENPRAXIS – Apotheken-EDV

Berlin - Erneut bereitet den Apotheken ein neues Präparat zusätzliche Arbeit, weil es noch nicht in der Software gelistet ist, aber schon verordnet wird: Das Hepatitis-C-Präparat Harvoni (Ledipasvir/Sofosbuvir) von Gilead ist seit Ende November in Deutschland erhältlich, wird aber erst am 15. Dezember in der Lauer-Taxe erscheinen. Das bringt Probleme bei der Abrechnung – besonders, weil das Präparat 22.260,88 Euro kostet.
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APOTHEKENPRAXIS – Nacht- und Notdienstfonds

Berlin - Die Notdienstpauschale liegt im dritten Quartal bei 258,66 Euro. Das hat der Geschäftsführende Vorstand des Deutschen Apothekerverbands (DAV) in seiner gestrigen Sitzung festgelegt. Damit fällt die Pauschale etwas geringer aus als im zweiten Quartal – genau genommen um 6,89 Euro pro Dienst. Im ersten Quartal 2014 hatten die Apotheker für jeden vollen Notdienst sogar 268,38 Euro erhalten.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Eine Apothekerin aus Solingen und ein Würzburger Kollege haben Ärger, weil sie ihren Kunden das Stechen von Ohrlöchern anbieten. In einem Fall geht die Wettbewerbszentrale dagegen vor, im anderen der Pharmazierat. Die Firma Studex – nach eigenen Angaben weltweit führender Hersteller von Ohrlochstechsystemen – springt den Apotheken bei und hat bei der Stuttgarter Kanzlei Oppenländer ein Gutachten beauftragt. Demnach zählt das Stechen von Ohrlöchern durchaus zu apothekenüblichen Dienstleistungen.
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APOTHEKENPRAXIS – Wettbewerbszentrale

Berlin - Dass der Verkauf von Produkten über Ärzte berufsrechtlich so gut wie unmöglich ist, wissen die Hersteller. Trotzdem setzen einige auf die Praxis als Vertriebskanal und versuchen, sich die Autorität des Mediziners zu Nutze zu machen. Dass etwa Galderma Tipps gibt, wie die strengen Vorgaben sicher umschifft werden können, sieht Rechtsanwältin Christiane Köber von der Wettbewerbszentrale kritisch.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Blutdruck oder Blutzucker bestimmen, Anmessen von Kompressionsstrümpfen – alles Services, die viele Apotheken ihren Kunden anbieten. Aber zählt Ohrlöcherstechen noch zu den Aufgaben einer Apotheke? Die Apothekerkammer Nordrhein ist anderer Ansicht und hat die Wettbewerbszentrale eingeschaltet. Doch die abgemahnte Apothekerin verteidigt ihr Angebot.
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APOTHEKENPRAXIS – Einkaufskonditionen

Frankfurt - Über das Skonto der Apotheker wird vermutlich demnächst vor Gericht gestritten: „Wir werden einen Musterprozess führen“, kündigte Rechtsanwältin Christiane Köber von der Wettbewerbszentrale an. Es geht um die Frage, ob Skonti gegen das Preisrecht verstoßen, wenn die Apotheken insgesamt mehr als 3,05 Prozent Rabatt erhalten.
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APOTHEKENPRAXIS – Retaxationen

Berlin - Je nach Liefervertrag haben die Krankenkassen ein bis zwei Jahre lang Zeit, um die Abrechnung von Leistungserbringern zu prüfen. Doch die vereinbarten Fristen können unter Umständen nichtig sein: Wenn die Kassen in komplexen Fällen länger brauchen, können sie auch später noch Ansprüche geltend machen. Zu diesem Ergebnis kommt das Bundessozialgericht (BSG) in einem Urteil zu Zytorezepturen.
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APOTHEKENPRAXIS – Beratungsqualität

Berlin - Die Apothekerkammern setzen zunehmend auf Testkäufe. Anders im Saarland: Früher schickte die Geschäftsstellle Testkäufer in alle Apotheken, vergab Noten und sanktionierte Verstöße. Ende Oktober kam die Kehrtwende: Die Vertreterversammlung entschied sich gegen dieses Verfahren. Kammerpräsident Manfred Saar erklärt, warum.
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