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    ApoSecur® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

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APOTHEKENPRAXIS – Beratungsfehler

Berlin - Die Entlassung der „Pille danach“ aus der Rezeptpflicht stellt die Apotheker nicht nur in SachenBeratung vor neue Herausforderungen, sondern womöglich auch in juristischen und versicherungsrechtlichen Fragen. Denn Fehler bei der Abgabe können langfristige Folgen haben – im schlimmsten Fall müssten Apotheker womöglich für ein Kind sorgen, bis es volljährig ist. Das kann teuer werden.
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APOTHEKENPRAXIS – Sterillösungen

Berlin - So einfach ist die Zytostatika-Zubereitung: Fertigarzneimittel und Kochsalzlösung mischen, fertig. Keine große Leistung, keine Rezeptur – so sah es vor einiger Zeit der Bundesgerichtshof (BGH). Doch manche Dinge sind nicht so eindeutig, wie sie zunächst erscheinen. Denn eine Rekonstitution ist die Anfertigung in der Apotheke deswegen noch lange nicht, fand das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg. Bleibt die Frage: Was tun Apotheker eigentlich, wenn sie Sterillösungen zubereiten?
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APOTHEKENPRAXIS – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Die Landesapothekerkammern reagieren auf den geplanten OTC-Switch der „Pille danach“ und wollen die Apotheker mit Fortbildungen vorbereiten. Die Entscheidung der EU-Kommission begrüßen sie grundsätzlich, äußern aber auch Bedenken. Die persönliche Beratung sei bei der Abgabe besonders wichtig. Daher müsse der Versand durch Versandapotheken ausgeschlossen werden, fordert etwa die Kammer Baden-Württemberg.
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APOTHEKENPRAXIS – Pille danach

Berlin - Endlich mehr Klarheit für die Apotheken: Laut dem zuständigen Regierungspräsidium (RP) Arnsberg darf das Notfallkontrazeptivum EllaOne in seiner derzeitigen Aufmachung nicht ohne Rezept abgegeben werden. Dies sei erst möglich, nachdem das Notfallkontrazeptivum mit der überarbeiteten Packungsbeilage versehen worden seien, so ein Sprecher der Behörde auf Nachfrage. Der Hersteller HRA will die Änderung bis Mitte Februar umsetzen.
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APOTHEKENPRAXIS – Bremen

Berlin - Eine Faxvorlage soll helfen, die Kommunikation zwischen Arzt und Apotheker zu verbessern. Das ist die Idee eines Bremer Pilotprojekts zur sicheren Arzneimittelverschreibung. Zu der heutigen Auftaktveranstaltung sind nicht nur Pharmazeuten und Mediziner geladen, sondern auch der Bremer Senator für Gesundheit, Dr. Hermann Schulte-Sasse (parteilos), und Dr. Kirsten Kappert-Gonther von der Grünen Bürgerschaftsfraktion.
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APOTHEKENPRAXIS – Aut-idem-Liste

Berlin - Seit dem 10. Dezember gilt die Aut-idem-Liste für acht Wirkstoffe, darunter L-Thyroxin. Diese Präparate dürfen seitdem in der Apotheke nicht mehr gegen ein wirkstoffgleiches Arzneimittel ausgetauscht werden. Wird trotzdem substituiert, droht je nach Krankenkasse die Nullretaxation. Schräger Fall: Ein Apotheker aus Nordrhein-Westfalen (NRW) erhielt einen Tag vor Weihnachten eine Retaxation – weil er L-Thyroxin nicht ausgetauscht hatte.
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APOTHEKENPRAXIS – ApBetrO

Berlin - Fernbehandlungen beim Online-Arzt sind in Deutschland verboten. Das hindert Patienten allerdings nicht daran, sich über Internetseiten wie DrEd an Ärzte in Großbritannien zu wenden und von ihnen ein Rezept zu erhalten. Während Union und SPD die im Koalitionsvertrag versprochene Lösung bislang schuldig geblieben sind, stellt sich für Apotheker die Frage, ob sie entsprechende Rezepte beliefern dürfen. In der Regel nicht, stellt nun die Apothekerkammer Berlin klar.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Apotheker können Kollegen abmahnen und Schadenersatz verlangen, wenn diese rezeptpflichtige Medikamente ohne ärztliche Verordnung abgegeben haben. So hat es der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden. Im Berufsstand stößt das Urteil auf tendenziell positive Resonanz – auch wenn vielen Pharmazeuten die jüngsten Abmahnwellen wohl noch in schlechter Erinnerung sind.
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APOTHEKENPRAXIS – Bundesgerichtshof

Berlin - Geben Apotheker verschreibungspflichtige Arzneimittel ohne Rezept ab, droht nicht nur Ärger mit Kammer und Aufsicht, sondern möglicherweise auch eine Schadenersatzforderungen von Konkurrenten. Nach der Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Rezeptpflicht können sich Apotheker gegenseitig kontrollieren – und zur Kasse bitten.
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APOTHEKENPRAXIS – Elektronische Gesundheitskarte

Berlin - Seit Anfang des Jahres benötigen Kassenpatienten beim Gang zum Arzt die elektronische Gesundheitskarte (eGK). Wer noch keine hat, wird wie ein Privatpatient behandelt und muss sowohl den Arztbesuch als auch verordnete Arzneimittel zunächst selbst bezahlen. Den Betrag kann er sich von der Kasse erstatten lassen. In einzelnen Kammerbezirken gibt es allerdings speziellere Regelungen, die fortgelten. Patienten können sich ihr Geld dann auch von der Apotheke zurückholen – wenn die mitmacht.
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APOTHEKENPRAXIS – Bundesgerichtshof

Berlin - Apotheken dürfen auch nicht ausnahmsweise verschreibungspflichtige Arzneimittel ohne Rezept abgeben. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) heute entschieden und der Klage eines Apothekers gegen eine Kollegin stattgegeben. Nach der Entscheidung können sich Pharmazeuten in solchen Fällen also gegenseitig wettbewerbsrechtlich belangen. Bestehen bleibt laut Urteil die Ausnahme, dass der behandelnde Arzt – und nur dieser – die Abgabe mündlich erlaubt.
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APOTHEKENPRAXIS – Parenteralia

Berlin - Rezeptur oder Rekonstitution – die Abgrenzung bei der Zubereitung von Parenteralia ist immer wieder Streitthema. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg (OVG) hat in einem Verfahren gegen einer Apotheker entschieden, dass unter den Begriff der Rekonstitution „nur einfache, gegebenenfalls auch vom Verbraucher ausführbare Tätigkeiten fallen können“. Was darüber hinausführt, sei eine Herstellungstätigkeit – für die der Apotheker die entsprechenden Reinräume brauche. Damit sind nach der bisherigen Rechtsprechung Sterillösungen aus der Apotheke weder Rezeptur noch Rekonstitution.
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APOTHEKENPRAXIS – Wettbewerbsrecht

Berlin - Der Bundesgerichtshof (BGH) verhandelt am Donnerstag über die Frage, unter welchen Umständen Apotheker verschreibungspflichtige Arzneimittel ohne Rezept abgeben dürfen. Dabei geht es auch um die grundsätzliche Frage, ob Verstöße gegen Arzneimittelgesetz (AMG) und Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV) wettbewerbsrechtlich geahndet – sprich: abgemahnt – werden können.
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APOTHEKENPRAXIS – Ausblick

Berlin - Im Jahr 2015 bringen zahlreiche neue Regelungen und Gesetze auch für Apotheker, Arbeitgeber und Arbeitnehmer Veränderungen. Neue Ausgaben und neue Einsparungen, neue Grenzen und neue Möglichkeiten, neue Stolperfallen. Ein Überblick.
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APOTHEKENPRAXIS – Sachsen

Berlin - Die Zeit um den Jahreswechsel herum ist in den Apotheken auch Notdienstzeit. Wer wann dran ist, führt immer wieder zu Diskussionen. So auch in Sachsen: Weil in Dresden drei Apotheker die Notdienste von ihren Filialen auf die Hauptapotheke umgelegt haben, beschwerte sich ein Kollege bei der Kammer. Aus seiner Sicht steht der Notdienstplan für 2015 in seiner jetzigen Form „im offenkundigen Widerspruch zu den bundesrechtlichen Vorgaben des Apothekenrechts“. Doch im Sprengel von ABDA-Präsident Friedemann Schmidt ist das Tauschen für Inhaber von Filialverbünden möglich.
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APOTHEKENPRAXIS – Großhandelskonditionen

Berlin - Die Großhändler haben im neuen Jahr viel vor: Sie wollen weiter an der Rabattschraube drehen und den Apothekern das Skonto kürzen oder ganz streichen. Zur Begründung der anrollenden Kürzungswelle wird gerne ein Gesetz bemüht, das es noch gar nicht gibt: das Antikorruptionsgesetz. Der Entwurf soll erst im Januar vorgestellt werden. Ob die Einkaufskonditionen der Apotheker überhaupt davon berührt sind, ist zum jetzigen Zeitpunkt daher vollkommen offen.
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APOTHEKENPRAXIS – Rezeptabrechnung

Berlin - Als im Oktober die Datenformate in der Software auf die elektronische Gesundheitskarte (eGK) umgestellt wurden, sorgte das in vielen Apotheken für Trubel. Dann wurde es ruhiger, nachdem die meisten Ärzte ihre Software auf den neusten Stand gebracht hatten. Anders bei den Rechenzentren: Während die Kassen gegenüber den Apothekern Kulanz zeigen wollten, drohten einige gegenüber Rechenzentren, ihre Rechnungen nicht zu bezahlen.
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APOTHEKENPRAXIS – Betriebsprüfung

Berlin - Apotheken müssen bei einer Betriebsprüfung umfangreiche Daten an das Finanzamt liefern. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) in drei Verfahren entschieden. Konkret ging es um den Anspruch des Fiskus auf die Kassenauftragszeile. Nach der Entscheidung werden nicht nur mehrere ruhende Verfahren vor den Finanzgerichten wieder aufleben, möglicherweise droht den Apothekern im kommenden Jahr auch eine Welle von Betriebsprüfungen.
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APOTHEKENPRAXIS – Reimporte

Berlin - Die KKH verzichtet teilweise auf zuvor ausgesprochene Null-Retaxationen. Die Kasse hat sich mit dem Deutschen Apothekerverband (DAV) darauf geeinigt, alle Retaxationen wegen Nichtbeachtung des Rabattverträge zur Injektionslösung Neulasta (Pegfilgrastim) auf 20 Prozent zu reduzieren. Die Einigung gilt für alle Absetzungen zwischen Juli 2012 und Juni 2013 – sofern die Apotheker einverstanden sind.
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APOTHEKENPRAXIS – Teststreifen-Betrug

Berlin - Ein Apotheker und eine Vertriebsfirma aus Bayern müssen mehr als 1,1 Millionen Euro an die AOK Hessen zahlen. Die beiden Geschäftspartner hatten Preisunterschiede zwischen den Arzneilieferverträgen ausgenutzt und Patienten aus Hessen über den lukrativeren bayerischen Vertrag beliefert. 2009 wurden sie bereits zu Haftstrafen und zur Rückerstattung ihres Gewinns verurteilt. Nun sollen sie alles zurückzahlen.
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