• WISSENSCHAFT 2013

    ApoSecur® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

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WISSENSCHAFT – USA

Berlin - Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat Oxytrol (Oxybutynin) zur Behandlung der überaktiven Blase bei Frauen als OTC-Produkt zugelassen. Für Männer ist das Präparat des Pharmakonzerns Merck weiterhin nur auf Rezept erhältlich.
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WISSENSCHAFT – Nebenwirkungen

Berlin - Vor einem Jahr wies das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) auf ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von schweren Hautreaktionen bei bestimmten Arzneimitteln hin. Für Carbamazepin und Oxcarbazepin wurde durch die europäische Arzneimittelagentur EMA ein genetischer Zusammenhang festgestellt. Die Fachinformationen sollen mit entsprechenden Hinweisen versehen werden.
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WISSENSCHAFT – H5N1-Virus

Berlin - Nach einem Jahr Unterbrechung wollen Wissenschaftler wieder an einem besonders gefährlichem Vogelgrippe-Virus forschen. Mit einem offenen Brief erklärten rund 40 Forscher ihre freiwillige Pause bei der Arbeit an dem Supervirus für beendet. In Labor-Experimenten war vor mehr als einem Jahr ein sehr aggressives Virus entstanden, das sich unter Frettchen rasend schnell verbreitet hatte und viele von ihnen tötete.
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WISSENSCHAFT – Autoimmunerkrankungen

Berlin - Das Immunsuppressivum Humira (Adalimumab) soll künftig auch für Kinder ab zwei Jahren eingesetzt werden können. Die europäische Arzneimittelagentur EMA hat eine Zulassungserweiterung in dieser Altersgruppe für Kinder mit polyartikulärer juveniler idiopathischer Arthtritis empfohlen.
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WISSENSCHAFT – Datenspeicherung

Berlin - DNA könnte in absehbarer Zeit als Datenspeicher dienen. Auf dem biologischen Speicher lassen sich riesige digitale Datenmengen verpacken und auf lange Zeit sichern, berichten Wissenschaftler aus Großbritannien und den USA im britischen Fachblatt „Nature“. Sie hatten unter anderem Ausschnitte aus Martin Luther Kings „I have a dream“-Rede im DNA-Molekül verschlüsselt und später fehlerfrei wieder entschlüsselt.
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WISSENSCHAFT – Prädisposition

Berlin - Das familiäre Risiko an Krebs zu erkranken ist auch erhöht, wenn die eigenen Eltern erst im hohen Alter erkrankt sind. Dies fanden Forscher des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) heraus. Sie untersuchten Daten von etwa einer Million Krebspatienten aus der schwedischen Familien-Krebs-Datenbank.
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WISSENSCHAFT – Cushing-Syndrom

Berlin - Für das Orphan drug Signifor (Pasireotid) sieht der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) einen geringen Zusatznutzen, zumindest für Patienten, bei denen ein chirurgischer Eingriff keine Option oder fehlgeschlagen ist: In Bezug auf die Morbidität zeige sich eine bislang nicht erreichte moderate Verbesserung der Erkrankung: Das mittlere freie Cortisol im Urin nehme ab.
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WISSENSCHAFT – Infektionskrankheiten

Berlin - Der erste Impfstoff gegen Infektionen mit Meningokokken-B ist nun von der EU-Kommission zugelassen. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hatte bereits im November die Zulassung für Bexsero empfohlen. Der Impfstoff des Pharmakonzerns Novartis soll bei Kindern ab zwei Monaten und Erwachsenen eingesetzt werden.
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WISSENSCHAFT – Diabetes

Berlin - Die Europäische Kommission hat Tresiba (Insulin degludec) und das Kombinationspräparat Ryzodeg (Insulin degludec/Insulin aspartat) zugelassen. Bereits im Oktober hatte die Europäische Arzneimittelagentur EMA die Zulassung der Insuline des Pharmakonzerns Novo Nordisk empfohlen.
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WISSENSCHAFT – Arthritis

Berlin - Seit drei Jahren ist der Ilaris (Canakinumab, Novartis) zur Behandlung des Cryopyrin-assoziierten periodischen Syndroms (CAPS) bei Erwachsenen und Kindern ab vier Jahren zugelassen. Künftig könnte der monoklonale Antikörper auch zur Behandlung akuter Gichtanfälle eingesetzt werden, wenn alle anderen Therapieoptionen ausgeschöpft sind. Die europäische Arzneimittelagentur EMA empfiehlt eine entsprechende Indikationserweiterung.
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WISSENSCHAFT – Krebsmedikamente

Berlin - Gleich zwei neue Tyrosinkinase-Inhibitoren könnten in diesem Jahr zur Behandlung der chronisch myeloischen Leukämie (CML) auf den Mark kommen. Pfizer hat von der EMA für Bosulif (Bosutinib) bereits ein positives Votum erhalten; die Unterlagen für Iclusig (Ponatinib, Ariad) werden derzeit geprüft. In den USA sind die beiden Präparate bereits auf dem Markt.
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WISSENSCHAFT – Ophthalmologika

Berlin - Die Novartis-Tochter Alcon kann möglicherweise noch in diesem Jahr ihr Medikament Jetrea (Ocriplasmin) auf den Markt bringen. Die europäische Zulassungsbehörde EMA gab ein positives Votum für das Medikament ab, das die erste Therapie für Patienten mit vitreomakulärer Kontraktion (VMT) darstellt. Die mit zunehmendem Alter auftretende Erkrankung betrifft laut Novartis bis zu 300.000 Patienten in Europa.
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WISSENSCHAFT – Influenza

Berlin - Die Produktion von Grippeimpfstoffen mithilfe von Hühnereiern ist langwierig und aufwendig, etwas schneller geht es mit Zellkulturen. In den USA ist jetzt der erste Impfstoff zugelassen worden, der gentechnisch hergestellt wird. Bei der Produktion von Flublok wird rekombinante DNA durch Baculoviren in Insektenzellen eingeschleust. Diese produzieren in großen Mengen das Glycoprotein Hämagglutinin, das von Grippeviren für die Bindung an die Wirtszellen benötigt wird.
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WISSENSCHAFT – Diagnostika

Berlin - Die EU-Kommission hat den Alzheimer-Test Amyvid (Florbetapir 18F) des Pharmakonzerns Eli Lilly zugelassen. Im zweiten Quartal soll das Diagnostikum zunächst in ausgewählten Regionen Europas auf den Markt kommen. Wann die Einführung für Deutschland geplant ist, war bislang nicht zu erfahren.
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WISSENSCHAFT – Muskelrelaxantien

Berlin - Seit 1967 ist Tetrazepam zur Behandlung von Muskelverspannungen und Spasmen mit gesteigertem Muskeltonus zugelassen. Nachdem in Frankreich Nebenwirkungsmeldungen systematisch ausgewertet und das Medikament aufgrund der negativen Bewertung aus der Erstattung genommen wurde, prüft nun auch die Europäische Arzneimittelagentur EMA das Muskelrelaxans. Am Ende des Anhörungsverfahrens sollen Empfehlungen abgegeben werden.
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WISSENSCHAFT – Elektrolyte

Berlin - Die Steuerungsmechanismen im Elektrolythaushalt geben Forschern Rätsel auf. Offenbar gibt es neben dem als Standard geltenden 24-Stunden-Rhythmus einen Zeitraum von sechs bis neun Tagen für den Ausgleich von Kochsalz-Zufuhr und -Ausscheidung. Neben der Niere sorgen auch andere Gewebe für den richtigen Salzgehalt. In der Fachzeitschrift „Cell Metabolism“ stellen Wissenschaftler vom Uniklinikum Erlangen die derzeit gängigen Diagnoseverfahren infrage.
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WISSENSCHAFT – Inkontinenz

Berlin - Astellas bringt ein neues Medikament für Patienten mit Reizblase auf den Markt: Betmiga (Mirabegron) ist ein β3-Agonist und unterscheidet sich damit im Mechanismus von den gängigen Medikamenten, die als Muskarinantagonisten wirken. Betmiga kommt als überzogene Retardtablette in den Dosierungen 25 und 50mg auf den Markt und muss einmal täglich eingenommen werden.
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WISSENSCHAFT – Lipidsenker

Merck nimmt Tredaptive (1000mg Nikotinsäure, 20mg Laropiprant) nun doch vom Markt. Erst vor einigen Tagen hatte der US-Pharmakonzern mitteilt, dass die Therapie mit dem Lipidsenker nicht zu weniger schwerwiegenden vaskulären Ereignissen führt, dafür aber zu mehr Nebenwirkungen. Zunächst sollten Ärzte keine neuen Patienten auf Tredaptive einstellen; jetzt sollen auch laufende Behandlungen beendet werden.
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WISSENSCHAFT – Antidiabetika

Berlin - Der Pharmakonzern Janssen hat mit seinem SGLT-2-Hemmer Canagliflozin in den USA eine wichtige Hürde genommen: Der zuständige Expertenausschuss der Arzneimittelbehörde FDA stimmte mit 10:5 Stimmen für die Zulassung des Antidiabetikums. Folgt die Behörde der Empfehlung, will der Konzern das Produkt unter dem Namen Invokana auf den Markt bringen.
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WISSENSCHAFT – Hypnotika

Berlin - Die US-Arzneimittelbehörde FDA fordert niedrigere Dosen für Hypnotika mit dem Wirkstoff Zolpidem. Vor allem bei Frauen sei beobachtet worden, dass es am nächsten Morgen zu Müdigkeit und Abgeschlagenheit kommen könne. Der sogenannte „Hangover“ trete aber auch bei Männern auf. Die Hersteller müssen daher ihre Dosierempfehlung ändern: Statt 10mg sollen bei unretardierten Präparaten nur noch 5mg eingenommen werden. Bei den hierzulande nicht verfügbaren Retardpräparaten liegt die Empfehlung bei 6,25 statt 12,5mg.
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