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    ApoSecur® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

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POLITIK – ARZTHONORARE

Berlin - Die Krankenkassen drängen auf deutliche Einschnitte bei den Honoraren für niedergelassene Mediziner und den Ausgaben für die Krankenhäuser. „Wir müssen sparen. Im kommenden Jahr sind nach unserer Meinung bei Ärzten und Kliniken vier Milliarden Euro drin", sagte die Vorstandschefin des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenversicherer (GKV), Dr. Doris Pfeiffer, der Süddeutschen Zeitung.
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POLITIK – ARZTHONORAR

Berlin - Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat die vom GKV-Spitzenverband verbreiteten Zahlen über die Einkommen von niedergelassenen Ärzten als nicht nachvollziehbar zurückgewiesen. „Es ist sehr populistisch, irgendwelche Bruttozahlen, die nicht erklärbar sind, in den Raum zu stellen", sagte ein KBV-Sprecher.
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POLITIK – ARZNEIMITTELSPARPAKET

Berlin - Die deutschen Reimporteure fürchten angesichts der Sparpläne von Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) um ihre Existenz. Durch die Anhebung des Zwangsrabatts für Reimporte könnte jedes zweite Präparat vom Markt verschwinden, warnt der Verband der Arzneimittelimporteure Deutschlands (VAD).
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POLITIK – RABATTVERTRÄGE

Berlin - Die Rabattverträge der Deutschen BKK sind unter Dach und Fach. Die Krankenkasse konnte Zuschläge für 84 Wirkstoffe in 117 Fachlosen erteilen. Die Verträge starten am 1. Juli und haben eine Laufzeit von zwei Jahren.
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POLITIK – ARZNEIMITTEL-SPARPAKET

Berlin - Die privaten Krankenversicherungen (PKV) können vorerst nicht darauf hoffen, von den Sparplänen von Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) zu profitieren. Das BMG wies entsprechende Forderungen des gesundheitspolitischen Sprechers der Union, Jens Spahn, zurück. Mit den Ausgaben der PKV will sich das Ministerium erst später befassen.
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POLITIK – ARZTHONORARE

Berlin - Die Einkommen der niedergelassenen Ärzte steigen laut GKV-Spitzenverbanmd weiterhin deutlich. In diesem Jahr werde jeder Praxisinhaber im Schnitt einen Reinertrag von 164.000 Euro verbuchen, heißt es in einer internen Berechnung. Das sind 22.000 Euro beziehungsweise 15 Prozent mehr als 2007 und 30 Prozent mehr als 2003.
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POLITIK – PHARMAHERSTELLER

Berlin - Der Vorsitzende des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) wechselt seinen Arbeitsplatz: Nach 15 Jahren an der Spitze des Berliner Diagnostika-Unternehmens Brahms geht der Veterinärmediziner in die Therapieforschung.
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POLITIK – GESUNDHEITSREFORM

Düsseldorf - Ein Sozialausgleich für die Kopfpauschale im Gesundheitswesen würde einer Studie zufolge Bürokratiekosten in Höhe von 250 Millionen Euro jährlich verursachen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung. Zu einer individuellen Prüfung der Bedürftigkeit seien demnach bislang weder Finanzbehörden noch Krankenkassen oder Kommunen in der Lage, hieß es.
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POLITIK – SCHWEINEGRIPPE

Hannover - Die Bundesländer wollen für die Finanzierung der überflüssigen Schweinegrippe-Impfstoffe Geld vom Bund. Ein Sprecher des niedersächsischen Gesundheitsministeriums sagte: „Die Länder haben den Wunsch, die Gespräche mit der Bundesregierung über die Finanzverantwortung und Kostenträgerschaft von nicht veräußerten und nicht verimpften Impfstoffen wieder aufzunehmen und fortzuführen." Eine Summe nannte er nicht.
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POLITIK – ÄRZTEHONORAR

Köln/Berlin - Ein Ende des Ärztestreiks an kommunalen Krankenhäusern ist nicht in Sicht. Parallel zum Treffen der Arbeitgeber plant die Ärztegewerkschaft Marburger Bund (MB) sogar eine Ausweitung der Aktionen. Die Klinikärzte fordern 5 Prozent mehr Gehalt für die 55.000 Ärzte an den bundesweit 700 kommunalen Kliniken.
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POLITIK – RABATTVERTRÄGE

Berlin - Die KKH-Allianz hat eine neue Runde mit Rabattverträgen gestartet: Insgesamt hat die Kasse 117 Wirkstoffe ausgeschrieben, darunter Amitriptylin, Carvedilol, Enalapril, Losartan, Pravastatin und Salbutamol. Jeweils drei Hersteller sollen einen Zuschlag pro Fachlos erhalten.
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POLITIK – DIABETESTHERAPIE

Berlin - Lang wirksame Insulinanaloga können vorerst weiterhin zur Behandlung von Typ-2-Diabetikern zu Lasten der Krankenkassen verordnet werden. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) eine ergänzende Stellungnahme zum geplanten Ausschluss der Präparate aus dem Leistungskatalog gefordert.
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POLITIK – ARZNEIMITTEL-SPARPAKET

Berlin - Die Regierung will auch für die privaten Krankenversicherungen die Arzneimittelausgaben senken: Die Fraktionen von Union und FDP seien sich einig über die Ausweitung der Sparmaßnahmen auf die private Krankenversicherung, sagte Jens Spahn, gesundheitspolitischer Sprecher der Union, der Berliner Zeitung. „Und dann muss das Ministerium das möglich machen."
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POLITIK – GROßHANDELSHONORAR

Berlin - Mindestens 35 Cents wollen Deutschlands Pharmagroßhändler künftig an einer Arzneimittelpackung verdienen. Dies geht aus dem Vorschlag des Branchenverbandes Phagro an das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hervor, der APOTHEKE ADHOC vorliegt.
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POLITIK – EU-PARLAMENT

Berlin - Der CDU-Europaabgeordnete Dr. Peter Liese hat europaweit gleiche Preise für Arzneimittel gefordert. In einem Hintergrundpapier spricht sich Liese für einen europäischen Binnenmarkt für Arzneimittel aus. Dieser könne durch gemeinsame Preisverhandlungen erreicht werden. Der Mediziner erhofft sich von einer Harmonisierung Kosteneinsparungen für Deutschland und andere Hochpreisländer.
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POLITIK – WESTFALEN-LIPPE

Berlin - Die Apothekerkammer Westfalen-Lippe warnt vor weiteren Einschnitten für die Apotheken: „Nach 20 Gesundheitsreformen in 19 Jahren ist die Grenze der Belastbarkeit bei den Apotheken überschritten", sagte die Kammerpräsidentin Gabriele Regina Overwiening auf der Sitzung des westfälisch-lippischen Apothekerparlamentes in Dortmund.
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POLITIK – ARZNEIMITTELSTUDIEN

Berlin - Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) will die Pharmafirmen zwingen, die Öffentlichkeit umfassend über die Wirkung ihrer Arzneimittel zu informieren. Es werde daher geprüft, in welcher Form und in welchem Umfang die Firmen ihre Studien zu neuen Arzneimitteln veröffentlichen sollen, sagte eine Ministeriumssprecherin. Eine Pflicht zur Offenlegung sei sinnvoll, sagte Rösler.
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POLITIK – GROßHANDELSHONORAR

Berlin - Mindestens 35 Cents wollen Deutschlands Pharmagroßhändler künftig an einer Arzneimittelpackung verdienen. Dies geht aus dem Vorschlag des Branchenverbandes Phagro an das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hervor, der APOTHEKE ADHOC vorliegt. Der Festzuschlag steigt mit dem Wert der Packung und kann nicht als Rabatt an die Apotheken weitergegeben werden. Zusätzlich zur Pauschale soll es einen Aufschlag in Höhe von 3,26 Prozent geben, über den die Lieferanten frei verfügen können.
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POLITIK – PARENTERALE REZEPTUREN

Berlin - Die AOK Berlin-Brandenburg darf in ihrer Ausschreibung von onkologischen Rezepturen bis auf Weiteres keine Zuschläge erteilen. Das Landessozialgericht (LSG) Brandenburg verlängerte in einem Eilbeschluss die aufschiebende Wirkung der Beschwerde. Damit sei der Kasse die Erteilung von Zuschlägen untersagt, sagte ein Sprecher des Gerichts gegenüber APOTHEKE ADHOC. Über die Rüge der Kläger muss in der Hauptsache entschieden werden.
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POLITIK – EU-PARLAMENT

Berlin - Der CDU-Europaabgeordnete Dr. Peter Liese hat europaweit gleiche Preise für Arzneimittel gefordert. In einem Hintergrundpapier spricht sich Liese für einen europäischen Binnenmarkt für Arzneimittel aus. Dieser könne durch gemeinsame Preisverhandlungen erreicht werden. Der Mediziner erhofft sich von einer Harmonisierung Kosteneinsparungen für Deutschland und andere Hochpreisländer.
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