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ApoSecur® Presse:

Wie Apotheken sich gegen Unsichtbares wappnen, ihre Systeme absichern und ihre Verantwortung neu organisieren

Verborgene Risiken, gezielte Angriffe, strategische Widerstandskraft

03. Juni 2025

Sicherheit ist für Apotheken längst keine Nebensache mehr, sondern zentrale betriebliche Führungsaufgabe: Angesichts wachsender digitaler Bedrohungen, steigender rechtlicher Anforderungen und sensibler Versorgungsprozesse wie Impfungen, pDL und BtM-Abgaben müssen Apotheken ihre Schutzkonzepte grundlegend überdenken. Der Versicherungsmakler Aposecur warnt davor, Schutz ausschließlich als Technikthema zu behandeln. Vielmehr geht es um eine systemische Gesamtstrategie, die Schwachstellenanalysen, Teamaufklärung, Notfallstrukturen und gezielte Policenabsicherung kombiniert. Besonders kritisch sind menschliche Fehler, ungeschützte Netzwerke, ungetestete Updates und unvollständige Dokumentation. Apotheken, die heute in Sicherheit investieren, sichern nicht nur ihren Betrieb, sondern auch das Vertrauen der Öffentlichkeit und ihre eigene Leitungshaftung. Aposecur bietet dafür strukturierte Beratung, Versicherungsschutz und technische Schulungspakete – mit dem Ziel, aus verwundbaren Einzelbetrieben stabile Versorgerstrukturen zu machen.

Apotheken stehen im Spannungsfeld wachsender Sicherheitsrisiken. Die Verbindung aus digitaler Vernetzung, gesetzlicher Verantwortung und öffentlicher Erwartung zwingt Betriebe zur Neuausrichtung ihrer Schutzstrategien. Ob Cyberangriffe, Datenschutzverstöße oder infrastrukturelle Schwächen – klassische Schutzmaßnahmen greifen nicht mehr aus. Aposecur, Versicherungsmakler für Apotheken und Gesundheitsdienstleister, fordert daher ein konsequentes Umdenken: Sicherheit muss heute systemisch gedacht, organisatorisch verankert und technisch abgestützt werden.

„Viele Apotheken unterschätzen das Risiko hybrider Bedrohungen – bis der Betrieb steht oder die Daten verloren sind,“ warnt Geschäftsführer Matthias Klinke. Die Folgen solcher Ausfälle reichen von Versorgungsunterbrechungen bis zu haftungsrechtlichen Konsequenzen für Apothekenleitungen. Besonders kritisch: Impfräume, BtM-Abgaben, E-Rezept-Prozesse und pDL-Vorgänge, bei denen sowohl Patientendaten als auch medizinische Verantwortung zusammentreffen. „Sicherheit ist nicht nur IT – sie ist Struktur, Teamführung und Verantwortungsmanagement.“

In der Praxis bedeutet das: Apotheken brauchen weit mehr als eine Alarmanlage oder Standardsoftware. Gefordert sind mehrstufige Schutzkonzepte – bestehend aus Risikoprüfung, Datenschutzmanagement, Netzwerküberwachung, Schulung, externem IT-Support und maßgeschneiderten Versicherungslösungen. Aposecur verweist in diesem Zusammenhang auf ein wachsendes Portfolio an Spezialpolicen: von Cyberversicherungen über pDL-Zusatzdeckungen bis zur Absicherung von Reputationsrisiken und Ertragsausfällen. Auch Schutz gegen Technikversagen, Temperaturabweichungen bei Lagerware oder Transportverluste wird zunehmend gefragt.

Gleichzeitig betont das Unternehmen die Bedeutung präventiver Maßnahmen: Schwachstellenanalysen, Firewalls, Multifaktor-Zugriffe, Notfallhandbücher, segmentierte Netzwerke und dokumentierte Sicherheitsprozesse sind heute keine Option mehr – sondern betriebliche Pflicht. „Wer Versorgung gewährleisten will, muss Risiken antizipieren, nicht reparieren“, so Klinke. „Und das beginnt immer bei der Führungsverantwortung.“

Als kritischen Punkt benennt Aposecur dabei das Unterschätzen menschlicher Faktoren. In der Mehrzahl der Vorfälle sind fehlerhafte Bedienung, veraltete Passwörter, Unachtsamkeit bei Links oder mangelndes Wissen die Auslöser. Deshalb gehören regelmäßige Schulungen und die Etablierung einer Sicherheitskultur zu den wirkungsvollsten Präventionsmaßnahmen. Apotheken, die ihr Team einbinden und Fehler offen analysieren, seien deutlich resilienter als rein technisch abgesicherte Betriebe.

Ein weiteres Augenmerk liegt auf der Transparenz gegenüber Kundinnen und Kunden: Wer offen über Schutzmaßnahmen spricht, über Datenschutz informiert und klar macht, wie die eigene Apotheke auf Risiken vorbereitet ist, baut Vertrauen auf. In einem Umfeld zunehmender Bedrohungslagen wird Sicherheitskommunikation zum Erfolgsfaktor – nicht nur gegenüber Patient:innen, sondern auch gegenüber Behörden, Kooperationspartnern und Versicherern.

Aposecur ruft Apothekeninhaber:innen dazu auf, jetzt ihre Sicherheitslage strukturiert zu prüfen – nicht erst nach dem Vorfall. Dazu bietet das Unternehmen individuelle Risikoanalysen, Schulungspakete, Policenoptimierung und technische Beratung an. „Sicherheit ist keine Zusatzleistung – sie ist das Fundament für Versorgung, Vertrauen und Zukunft“, fasst Klinke zusammen.

Redaktionelle Einordnung

Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag des unabhängigen Versicherungsmaklers Aposecur erstellt. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin ist auf Risikomanagement, Versicherungsberatung und Sicherheitskonzepte im Apotheken- und Gesundheitswesen spezialisiert. Aposecur betreut deutschlandweit Apotheken, MVZ, Sanitätshäuser und Gesundheitsdienstleister bei der Identifikation, Bewertung und Absicherung betriebskritischer Risiken – von Cyberbedrohungen über Haftungsfragen bis zu Sach- und Ertragsausfällen. Ziel ist es, Versorgungsbetriebe strukturell resilient und rechtssicher aufzustellen. Für redaktionelle Rückfragen, Interviewanfragen oder vertiefende Informationen steht Ihnen das Presseteam unter presse@aposecur.de zur Verfügung. Weitere Informationen: www.aposecur.de

Von Matthias Engler, Fachjournalist

Für weitere Informationen:

Seyfettin Günder
Firmenkunden

0721. 95789774
sg@aposecur.de

Pressekontakt:

Roberta Günder
Telefon 0721. 16106610
E-Mail info@aposecur.de

Über ApoSecur

Die PrivateRisk GmbH ist ein Versicherungsmakler und seit vielen Jahren Spezialist für Risiken der Apothekerinnen und Apothekern. Das Maklerunternehmen ist in der Apothekenbranche erfahren und unabhängig. Das Direktkonzept über die Internetportale aposecur.de und pharmsecur.de spart unseren Kunden viel Geld. Diese Ersparnis kommt dem hohen Wert und dem fairen Preis der Policen zugute.

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