Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Studie aus Schottland
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Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
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Edinburgh / Stuttgart - Die routinemäßige Impfung gegen Humane Papillomaviren verringert die Gefahr für Gebärmutterhalskrebs und für andere Erkrankungen der Zervix. Das zeigt eine Studie an 138.692 Frauen in Schottland, die jüngst im British Medical Journal veröffentlicht wurde. Zervikale intraepitheliale Neoplasien (CIN) reduzierten sich bei HPV-geimpften Mädchen um 89 Prozent im Vergleich zu Ungeimpften. Die Wissenschaftler sprechen von einer „virtuellen Ausrottung“ von HPV 16 und 18 – doch verlagert sich die Krankheitslast dann auf andere HPV-Subtypen?