
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
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Der Vergleich von Risikolebensversicherungen lohnt sich. Der teuerste Anbieter verlangt laut Stiftung Warentest meist mehr als doppelt so hohe Beiträge wie der günstigste. Das macht im Jahr häufig mehrere hundert Euro Unterschied aus.
Wer die Familie für den Fall des Falles absichern will, greift zur Risiko-Lebensversicherung. Der Schutz ist relativ günstig zu haben und die Familie steht im Todesfall nicht vor dem finanziellen Ruin - gerade wenn Kreditverpflichtung zum Beispiel für die eigenen vier Wände bestehen.
Die Stiftung Warentest hat anhand von Modellfällen die Angebote von 46 Unternehmen verglichen. Die Gesellschaften CosmosDirekt, Ergo Direkt (ehemals KarstadtQuelle), Neckermann und Ontos haben es dabei besonders häufig unter die Top Ten geschafft. So zahlt beispielsweise ein 27-jähriger Nichtraucher für eine Versicherungssumme von 150.000 Euro beim günstigsten Anbieter derzeit 177 Euro im Jahr, beim teuersten 634 Euro.
Letztlich entscheidet aber der Einzelfall: Frauen zahlen weniger als Männer, Nichtraucher meist weniger als Raucher und jüngere Kunden weniger als ältere. Besonders groß sind die Unterschiede zwischen Rauchern und Nichtrauchern. Ein 34-jähriger Raucher zahlt beim günstigsten überregionalen Anbieter 489 Euro im Jahr für eine Versicherungssumme von 150.000 Euro, das sind 266 Euro mehr als das günstigste Angebot für einen gleichaltrigen Nichtraucher.
Risikogruppen zahlen drauf
Weitere Gründe für höhere Versicherungsprämien sind Risikosportarten. Wer einem riskanten Hobby wie zum Beispiel Fallschirmspringen oder Fliegen nachgeht, muss oft hohe Zuschläge zahlen. Laut Stiftung Warentest vieten hier Ergo Direkt, Neckermann und Europa günstige Policen an. Für Motorradfahrer ermittelten die Tester günstige Verträge bei Ontos, Huk24, KarstadtQuelle und Neckermann.
Auch gesundheitliche Probleme treiben den Preis für den Schutz nach oben. Gerade junge Kunden sollten sich für einen Vertrag mit Nachversicherungsgarantie entscheiden. Dann können sie später die Versicherungssumme ohne erneute Gesundheitsprüfung erhöhen.
Wer bereits eine Risikolebensversicherung abgeschlossen hat, kann den Anbieter wechseln. Zuvor sollte man allerdings ein konkretes Angebot eingeholt haben. Fällt dieses günstiger aus, ist eine Kündigung des Altvertrages mit einem Monat Kündigungsfrist zum Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit möglich. (AKL) (ApoSecur)
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