APOTHEKENPRAXIS | Kunden weg – Apotheke bleibt |
Berlin - Für viele Apothekeninhaber ist es ein Albtraum: Man hat eine wunderbare Innenstadtlage – und dann wird die ganze Innenstadt gesperrt. Die Laufkundschaft bricht weg, der Umsatz ein, und schon bald steht die Zukunft des Betriebs auf der Kippe. Inhaber Viktor Hammer stand vor dem Dilemma und hat eine Lösung gefunden: Er schloss seine Apotheke so lange. Am 11. Mai ist es aber so weit: Nach einer 14-monatigen Auszeit eröffnet die St.Wendelin-Apotheke im bayerischen Schwandorf wieder.
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APOTHEKENPRAXIS | Digitaler Apotheken-Helfer |
Berlin - Der Abrechnungsdiensleister ARZ Service GmbH hat die App „ApoSync“ erworben. Die App soll Apothekenteams nicht nur in den derzeit turbulenten Corona-Zeiten nützlich sein. Hinter ApoSync steckt der Münchener Apotheker Dr. Hermann Vogel. Er soll die weitere Entwicklung der App auch bei ARZ Haan begleiten.
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APOTHEKENPRAXIS | Apobank-Befragung |
Süsel - In einer Umfrage der Apobank berichten Heilberufler über massive Folgen der Pandemie für Praxen und Apotheken. Zurückgehende Patientenzahlen treffen Apotheken bisher weniger als Ärzte oder Zahnärzte. Dabei steigt häufig das Arbeitsaufkommen. Als größte Herausforderung für die nächsten Wochen sehen die Befragten die Beschaffung von Waren und Verbrauchsmaterial.
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APOTHEKENPRAXIS | Maskenpflicht |
Stuttgart/Berlin - Seit Einführung der Maskenpflicht in den Bundesländern blicken die Apotheker und ihre Teams nur noch in verhüllte Gesichter. Doch bei genauerer Betrachtung wird deutlich: Nicht alle tragen den Mund-Nasen-Schutz richtig. Sehr viele Kunden haben auch Fragen zum richtigen Tragen der Masken. Damit Sie Ihre Kunden bei der richtigen Anwendung unterstützen können, stellt der Deutsche Apotheker Verlag ab sofort ein kostenloses Informationsplakat zum Download zur Verfügung.
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APOTHEKENPRAXIS | Steigende Anfragen bei Google |
Berlin - Derzeit werden viele mögliche Therapieansätze gegen das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 diskutiert: Nun ist ein Magenmittel in den Fokus gerückt, woraufhin die Suchanfragen bei Google deutlich anstiegen. Auch weitere Themen in Bezug auf Corona werden häufig „gegoogelt“.
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APOTHEKENPRAXIS | Rezeptabrechnung |
Berlin - Seit einer Woche können Apotheken den Botendienst abrechnen, allerdings mussten die Rezepte mangels Vereinbarung mit dem GKV-Spitzenverband bislang zurückgestellt werden. Jetzt steht fest, wie die Leistung abgerechnet werden kann.
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APOTHEKENPRAXIS | Baden-Württemberg |
Berlin - Anfang April befürchtete der Krisenstab der Landesregierung Baden-Württemberg angesichts der erwarteten Welle von schweren Covid-19-Fällen, dass es zu Engpässen bei Morphin-Präparaten und palliativmedizinischen Sedativa kommt. Die Apothekerkammer forderte die Apotheken auf, sich ausreichend zu bevorraten beziehungsweise den Bedarf mit Palliativteams klären. Jetzt hat die Landesapothekerkammer (LAK) in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Soziales und Integration ein Covid-19-Arzneimittelportal entwickelt. Mithilfe dieses Portals können vorhandene Covid-19 relevante Arzneimittel der Apotheken in Baden-Württemberg abgebildet und im Bedarfsfall leicht verfügbar gemacht werden.
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APOTHEKENPRAXIS | Salbengrundlagen |
Berlin - Die beiden Salbengrundlagen „Nichtionische hydrophile Creme SR DAC“ und „Nichtionisches wasserhaltiges Liniment DAC“ sind seit Wochen nicht lieferbar. Hintergrund ist die Nichtverfügbarkeit des enthaltenen Komplexemulgators „Nichtionische emulgierende Alkohole DAC“. Aktuell müssen Apotheken die Salbengrundlagen selbst herstellen. Als Emulgatoralternative eignet sich Macrogol-20-cetylstearylether. Durch diese Änderungen ergeben sich – je nach Rezeptur – neue Inkompatibilitäten.
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APOTHEKENPRAXIS | Zentrale Beschaffung |
Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat bundesweit 18 ausgewählte Apotheken von Universitätskliniken sowie Krankenhausapotheken der STAKOB-Behandlungszentren damit beauftragt, zentral beschaffte Arzneimittel zur Therapie schwerwiegender Covid-19-Erkrankungen zu verteilen. Unter anderem ist die München Klinik Schwabing zuständig für die Regionen Oberpfalz und Franken in Bayern. Dr. Steffen Amann, Chefapotheker der Krankenhausapotheke der München Klinik, hat Bestellungen in niedriger zweistelliger Höhe erhalten und abgewickelt: „Ich hätte mit mehr gerechnet“, so Amanns erstes Fazit.
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APOTHEKENPRAXIS | Kombination aus Baumwolle und Seide |
Berlin - Selbstgenähte Atemmasken können beinahe den gleichen Schutz vor einer Infektion mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 bieten wie FFP2-Masken mit Filter – wenn man es richtig macht. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie aus den USA. Wissenschaftler des Argonne National Laboratory in Lemont bei Chicago hatten gängige Modelle selbstgenähter Masken auf ihre Filtereigenschaften untersucht und festgestellt, dass zweilagige Masken aus Baumwolle und Seide richtig getragen bis zu 90 Prozent der Partikel in der Größe der Viren filtern können. Eine Anleitung zum korrekten Tragen und Waschen von Masken finden sie hier zum Download.
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APOTHEKENPRAXIS | Lager von Bundeswehr geräumt |
Berlin - Mit der bundesweit eingeführtem Maskenpflicht steigt die Nachfrage nach der Schutzausrüstung. Wie viele seiner Kollegen versucht auch Apotheker Dr. Stefan Spaniel auf verschiedenen Wegen an Ware zu kommen. Jetzt hatte er Pech: In Mainz wurde eine ganze Fuhre seines Lieferanten beschlagnahmt.
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APOTHEKENPRAXIS | Aut-simile Hilfestellung |
Berlin - Seit knapp einer Woche ist die „Sars-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung“ in Kraft und erleichtert Apotheken die Arzneimittelabgabe. Für die Apotheke hält die Verordnung vorübergehende Lockerungen bereit, so können Apotheker beispielsweise bei Nichtverfügbarkeit eines verordneten Arzneimittels von der Packungsgröße, der Packungsanzahl oder der Wirkstärke abweichen. Um die Arzt-Patienten-Kontakte weitestgehend einzuschränken, darf der Apotheker nach Rücksprache mit dem verordnenden Arzt sogar ein pharmakologisch-therapeutisch vergleichbares Arzneimittel abgeben. Die sogenannte Aut-simile-Substitution erfordert Kenntnisse über Äquivalenzdosen – hierfür stellt die Arzneimittelkommission (AMK) Übersichtstabellen bereit.
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APOTHEKENPRAXIS | Botendienst |
Berlin - Seit knapp einer Woche können Apotheken für den Botendienst ein Extra-Honorar von fünf Euro abrechnen. Bis zum Donnertag will der Deutsche Apothekerverband (DAV) mitteilen, wie das konkret ablaufen soll. Zum Monatsende reichen die Apotheken ihre Rezepte bei den Rechenzentren ein. Zwischen DAV und GKV-Spitzenverband geklärt werden muss zudem, wie die einmalige Pauschale von 250 Euro abgerechnet wird. Diese müssen nur die gesetzlichen Krankenkassen zahlen.
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APOTHEKENPRAXIS | Umsetzung der BMG-Eilverordnung |
Berlin - Seit dem 22. April gelten coronabedingt erleichterte Abgaberegeln in der Apotheke. Zudem soll der Botendienst nun von den Kostenträgern vergütet werden. Allerdings gibt es sowohl beim Botendienst als auch beim Thema Stückelung und Auseinzelung noch Abrechnungsdetails zu klären. Der Deutsche Apothekerverband (DAV) will dazu in dieser Woche Gespräche mit dem GKV-Spitzenverband führen. Vorerst empfiehlt der DAV den Apotheken, entsprechende Rezepte zurückhalten.
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APOTHEKENPRAXIS | Arzneimittelversorgung in der Corona-Pandemie |
Berlin - Seit vergangenem Mittwoch wird der Botendienst der Apotheken vergütet. Doch in einigen Apotheken ist man sich offenbar unsicher, ob dies auch für Arzneimittellieferungen an Privatversicherte oder Selbstzahler gilt. Die Antwort ist aber eindeutig: Ja, auch für sie kann der Botendienst abgerechnet werden.
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APOTHEKENPRAXIS | Mit englischer Beschriftung |
Berlin - Weil die Corona-Pandemie zu einer erhöhten Nachfrage an Pneumokokken-Impfstoffen geführt hat, kommt es derzeit zu Lieferengpässen. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat den Versorgungsmangel erklärt und damit Ausnahmeregelungen möglich gemacht. Nach Pneumovax (MSD) wird nun auch Prevenar 13 (Pfizer) ohne deutsche Beschriftung auf den Markt gebracht.
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APOTHEKENPRAXIS | Neue Abgaberegeln |
Berlin - Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat den Apothekern per Verordnung mehr Spielraum bei der Abgabe gegeben. Sie müssen sich nicht mehr sklavisch an die Rabattverträge halten, wenn ein Arzneimittel nicht verfügbar ist. Damit soll die Versorgung erleichtert und Kontakte in der Offizin möglichst reduziert werden. In den Apotheken kommen die Maßnahmen gut an, wie eine aposcope-Umfrage belegt. Wichtig ist den Teams in der Offizin vor allem, dass ihnen keine Retaxationen drohen.
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APOTHEKENPRAXIS | BMG-Eilverordnung |
Stuttgart - Neben einer Vergütung für den Botendienst und mehr Spielraum für Apotheken beim Austausch nicht vorrätiger und nicht lieferfähiger Arzneimittel sieht die SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung auch Erleichterungen bei der Versorgung Opioidabhängiger mit Substitutionsmitteln vor. So sind beispielsweise Notfallverschreibungen möglich, und der Sichtbezug kann statt in den Räumen der Apotheke auch im Botendienst erfolgen.
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APOTHEKENPRAXIS | Maskenpflichten |
Berlin - In diesen Tagen treten in den Bundesländern unterschiedlich ausgestaltete Maskenpflichten in Kraft. Die Nachfrage nach Masken dürfte sich in den Apotheken somit wieder steigern. Neben der Frage, ob die Apotheker derzeit überhaupt Masken nachbestellen könne, entsteht auch eine Preisdiskussion: Welche Preise für normale „OP-Masken“ sowie für FFP2 und FFP3-Masken sind noch okay und welche würden als „Wucher“ angesehen? Die ABDA erinnert die Pharmazeuten an ihre Berufsordnung. Klar ist aber auch: Die Preisgestaltung ist zwar frei, richtet sich aber auch immer nach den Einkaufspreisen. Und die sind derzeit deutlich erhöht.
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APOTHEKENPRAXIS | Rezepturen |
Berlin - Rückwirkend zum 1. März hat sich die Preisbildung für Cannabisblüten und -zubereitungen geändert. Die neuen Regelungen zur Taxierung stoßen bei manchen Apothekern auf Unverständnis. Der Einheitspreis für Cannabisblüten entspreche oft nicht dem Einkaufspreis der Apotheke. Die Staffelung der prozentualen Aufschläge nach dem Motto „Je mehr, desto weniger“ erscheine nicht praxisorientiert. Auch der Verband der cannabisversorgenden Apotheken (VCA) sieht die neu festgelegten Preise kritisch. Bei einigen Rezepturen ergeben sich nach den neuen Taxierungsregeln Differenzbeträge von über 500 Euro, berichten zwei Apotheker, die sich seit längerem mit der Abgabe von Medizinalhanf beschäftigen.
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