Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
WHO-STUDIE
Genf - Eine mit
Spannung erwartete Großstudie der Weltgesundheitsorganisation WHO über
die Folgen von Handystrahlungen hat keine Beweise für
Gesundheitsgefahren gefunden. Es gebe keine Anzeichen für eine
gesteigerte Anfälligkeit für Hirntumore, heißt es in der Untersuchung.
Sie stützt sich weitgehend auf Interviews von mehr als 5000 Menschen mit
Gliomen oder Meningiomen, den häufigsten Gehirntumoren, und
Kontrollpersonen in 13 Ländern.
Nicht auszuschließen sei, dass langes Telefonieren mit mobilen Telefonen
das Tumorrisiko fördere, hieß es. Dafür bedürfe es aber weiterer
Untersuchungen. Die bisher größte Studie dieser Art für Zusammenhänge
zwischen Handy-Nutzung und Gehirntumoren war im Jahr 2000 von der WHO in
Auftrag gegeben worden, wobei auch die Industrie einen Teil der
Finanzierung übernommen hat.
Die Mehrheit der Befragten gehören nach Angaben der Studienautoren nicht
zu den starken Handynutzern. Ihr Gebrauch lag bei etwa zwei Stunden im
Monat. Es wurde sogar festgestellt, dass der regelmäßige Gebrauch von
Handys die Gefahr von Tumoren etwas verringern kann. Dies hätten auch
schon frühere Untersuchungen gezeigt, aber auch hierzu seien weitere
Studien nötig.
Laut Studie hat sich die Handy-Nutzung seit 2000 stark verändert. So sei
es nicht unüblich, dass junge Leute heute ihr mobiles Telefon mehr als
eine Stunde am Tag nutzen. Allerdings stießen heutige Handys weniger
starke Strahlen aus. Hinzu käme die verstärkte Nutzung von geschriebenen
Nachrichten (SMS) und Headsets.
dpa, Montag, 17. Mai 2010, 15:34 Uhr
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