PHARMAZIE | Bioäquivalenzstudien unter Beobachtung |
Berlin - Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) empfiehlt das Ruhen der Zulassungen von Arzneimitteln, deren Bioäquivalenzstudien von der Firma Panexcell Clinical Laboratories durchgeführt wurden.
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PHARMAZIE | Bezugszulassung erloschen |
Berlin - Vor wenigen Tagen rief Orifarm alle Chargen von Lariam zurück. Der Grund: Die Zulassung für das Malariamedikament mit dem Wirkstoff Mefloquin wurde widerrufen. Nun folgt Lariam „Pharma Gerke“. Seit 2013 darf Lariam (Mefloquin) aufgrund seines Nebenwirkungsprofils nur noch unter besonderen Auflagen verordnet werden.
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PHARMAZIE | Stabilität nicht gewährleistet |
Berlin - Im Rahmen von Stabilitätsuntersuchungen konnte Almirall bei einer Charge der Basodexan Fettcreme eine Abweichung von der Spezifikation beim Aussehen feststellen. Es trat eine verfrühte Phasentrennung auf.
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PHARMAZIE | Doppelte Zulassung in Sicht |
Berlin - Der britische Pharmakonzern Astrazeneca kann sich Hoffnung auf die Zulassung von zwei Krebsmedikamenten in der Europäischen Union machen. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) habe die Zulassung von Calquence (Acalabrutinib) gegen eine bestimmte Form der Leukämie sowie von um Imfinzi (Durvalumab) gegen Lungenkrebs empfohlen. In der Regel folgt die Europäische Arzneimittelagentur den Zulassungsempfehlungen.
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PHARMAZIE | Puren-Rückrufe |
Berlin - Eine Charge von Neotigason muss aufgrund einer nicht aktualisierten Umverpackung zurückgeschickt werden. Neotigason enthält Acitretin – ein Retinoid, was zur Behandlung der Psoriasis eingesetzt wird.
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POLITIK | Verhütung |
Berlin - Der Verordnungs-Anteil von Verhütungs-Pillen mit einem höheren Risiko für Thrombosen und Embolien ist in den letzten Jahren zwar gesunken, aber nach wie vor erhalten mehr als die Hälfte der Frauen, die die Pille auf Kosten der gesetzlichen Krankenkassen verordnet bekommen, die risikoreicheren Präparate der neueren Generation. Das zeigt eine aktuelle Analyse der GKV-Verordnungsdaten, die im Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) vorliegen.
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POLITIK | Mehr Corona-Infektionen abseits von Hotspots |
Berlin - Nicht lokal begrenzt, sondern an vielen Orten bundesweit: Zunehmende Corona-Fälle beunruhigen das Robert Koch-Institut. Der Institutschef macht deutlich: Es liegt am Verhalten jedes Einzelnen.
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POLITIK | KBV und KVen schreiben Brandbrief |
Berlin - Der verpflichtende Anschluss an die Telematikinfrastruktur (TI) sorgt weiter für heftigen Wirbel im Ärztelager. Doch die Mediziner haben ihr Schisma überwunden: Hatte der Streit bisher den Berufsstand entzweit, wendet er sich nun geschlossen gegen das Bundesgesundheitsministerium (BMG). In einem Brandbrief an Minister Jens Spahn (CDU) fordern die Ärzte nun geschlossen grundlegende Nachbesserungen wie eine erhebliche Verlängerung der Anschlussfristen, ein Ende der Sanktionen für Verweigerer und eine angemessene Finanzierung. Denn die Stimmung ist miserabel. „Gegenwärtig ist den Niedergelassenen der Mehrwert digitaler Anwendungen nicht mehr zu vermitteln“, so die Vorstände.
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MARKT | Marketing-Analyse |
Berlin - Der Sommerurlaub fällt aufgrund der Corona-Pandemie für viele aus, zumindest Fernreisen kommen für die meisten nicht in Frage. Das hat natürlich Einfluss auf das Geschäft mit bestimmten Marken. Neben Sonnencreme & Co. haben auch Insektenschutzmittel einen schweren Stand. Da ist aktives Marketing gefragt. Die Marketingagentur Dr. Kaske hat die wichtigsten Marken unter die Lupe genommen.
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MARKT | Sempora-Auswertung mit Vorjahrevergleich |
Berlin - Die Achterbahnfahrt scheint sich dem Ende zuzuneigen: Nach den Corona-Hamsterkäufen im März und dem Einbruch im April ist der OTC-Markt in eine Erholungsphase eingetreten. Zu diesem Ergebnis kommt die Unternehmensberatung Sempora in einer aktuellen Analyse. Großer Verlierer sind weiterhin die Erkältungspräparate – rechnet man sie heraus, liegt der OTC-Umsatz im ersten Halbjahr auf Vorjahresniveau.
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APOTHEKENPRAXIS | Lieferprobleme |
Berlin - In den meisten Fällen läuft die Arzneimittellieferkette vom Hersteller über den Großhandel in die Apotheke. Ist ein Arzneimittel dort nicht vorrätig, bestellen es Apotheker über den Großhandel. Genau das tat auch Apotheker Gunnar Müller von der Detmolder Sonnen-Apotheke mit dem Krebsmedikament Ibrance – doch Pfizer lieferte zunächst nicht. Erst nach einem Schriftwechsel und einer zweiten Bestellung reagierte der Konzern und entschuldigte sich. Trotzdem rät Pfizer, in dringenden Fällen besser direkt beim Hersteller zu ordern.
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APOTHEKENPRAXIS | Rezeptsammlung im Supermarkt |
Berlin - Apotheken mit Versandhandelserlaubnis dürfen Bestellungen in ihrem lokalen Umfeld auch mit dem eigenen Botendienst beliefern. Der Betrieb einer Rezeptsammelstelle in einem Supermarkt ist damit als eine Spielart des Versandhandels zulässig. Das entschied das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) im April. In den jetzt vorliegenden Urteilsgründen steht auch, dass Versandhandel auch in lokalem Umfang möglich ist.
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APOTHEKENPRAXIS | Vandalismus |
Berlin - Jens Rath hatte sich eigentlich schon entschieden: Er will, dass sein Betrieb nicht mehr Mohren-Apotheke heißt und befindet sich derzeit mitten in der Umbenennungsphase. Nur eine Woche, bevor es soweit gewesen wäre, wurde ihm die Arbeit abgenommen: Unbekannte haben am Wochenende die Kieler Mohren-Apotheke verunstaltet oder verschönert – je nach Perspektive. Zwei aufgesprühte Umlautpunkte machen sie zur Möhren-Apotheke. Rath nimmt es mit Humor. In einer Woche ist der Name sowieso weg.
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APOTHEKENPRAXIS | ABDA vs. Noweda |
Berlin - Bei der ABDA ist die Ankündigung der Apothekergenossenschaft Noweda, für Apotheken den Botendienst zu übernehmen, gar nicht gut angekommen. Im ABDA-Newsroom zog Präsident Friedemann Schmidt vergangene Woche gar eine Parallele zur Übernahme des Telemedizin-Anbieters TeleClinic durch Zur Rose. Im Interview mit DAZ.online erklärt Rechtsanwalt Dr. Morton Douglas, der die Noweda zu ihrem Botendienst-Projekt rechtlich beraten hat, warum er die Kritik nicht nachvollziehen kann.
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POLITIK | Sachsen und Thüringen |
Berlin / Stuttgart - In Sachsen und Thüringen erprobt die AOK Plus derzeit gemeinsam mit ihren Versicherten und den Kassenärztlichen Vereinigungen den elektronischen Impfpass. Die Apotheker wurden dabei nicht eingeplant. Was bedeutet das für mögliche Modellprojekte zur Grippeimpfung in den Apotheken?
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PANORAMA | Prozess ab Mittwoch |
Berlin - Viele Jahre lang schöpfte niemand Verdacht. Ein Heilpraktiker aus Greven im Kreis Steinfurt soll seine Patienten in dem Glauben gelassen haben, er sei Arzt. Und nicht nur das: Er soll ihnen sogar verschreibungspflichtige Medikamente gespritzt haben. Ab Mittwoch muss sich der 63-Jährige in Münster vor Gericht verantworten. Der Vorwurf: gefährliche Körperverletzung.
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PHARMAZIE | Mehr Sicherheit |
Berlin - Sogenannte Notfallpens wie Anapen werden bei einem anaphylaktischen Schock verabreicht. Sie enthalten Adrenalin. Im Notfall können sie auch von Anwesenden direkt durch die Kleidung verabreicht werden. Anapen ist zur Monatsmitte mit sechs neuen Eigenschaften auf dem Markt, um die Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit weiter zu verbessern.
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PHARMAZIE | Verunreinigung im Analgetikum |
Berlin - Die niederländische Zeitung „Nieuwe Rotterdamsche Courant Handelsblad“ (NRC) und das niederländische Dokumentarfernsehen Zembla berichteten Anfang Juli über einen neuen möglichen Verunreinigungs-Skandal: Große Mengen des Analgetikums Paracetamol sollen mit einer chemischen Verbindung verunreinigt sein, die potenziell krebsauslösend ist. Die enthaltene Menge 4-Chloranilin pro Tablette ist nicht genau bekannt – das niederländische Medicines Evaluation Board (MEB) gibt an, mögliche Grenzwertüberschreitungen weiter zu überprüfen.
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PHARMAZIE | Empfehlung zur Indikationserweiterung |
Berlin - Der rekombinante, adjuvantierte Impfstoff gegen Herpes Zoster Shingrix (GlaxoSmithKline) soll zukünftig nicht nur für Menschen ab 50 Jahren eingesetzt werden. Die EMA hat eine Zulassungserweiterung für Menschen ab 18 Jahren mit einem erhöhtem Herpes Zoster Risiko empfohlen. Seit März 2018 wird der Totimpfstoff angewendet.
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POLITIK | Arzneimittelausgaben |
Berlin - Mit dem Kassenabschlag haben die Apotheken die Krankenkassen im Jahr 2019 erneut über eine Milliarde Euro eingespart – 1,14 Milliarden Euro. Das waren 0,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit liegen die Apotheker hinter der Pharmaindustrie bei den Ersparnissen auf dem zweiten Platz. Für das Jahr 2019 beliefen sich laut Iqvia die Bruttoausgaben der GKV für Arzneimittel auf 49,1 Milliarden Euro. Nach Abzug von Rabatten, Zwangsabschlägen und Patientenzuzahlungen betrug der Netto-Wert der Ausgaben 35,9 Milliarden Euro. Patienten, pharmazeutische Hersteller und Apotheken entlasten die gesetzlichen Krankenkassen somit um rund 27 Prozent der Kosten.
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