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GESUNDHEIT – PSYCHOLOGIE

Stresshormone können gegen Höhenangst helfen. Am meisten profitieren Angstpatienten, die das Stresshormon Cortisol während einer Konfrontationstherapie verabreicht bekommen.
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GESUNDHEIT – RADIOAKTIVITÄT

Die hohe Radioaktivität im Wasser vor Fukushima macht Meerestiere von dort derzeit ungenießbar. Experten bauen jedoch auf die Regenerationsfähigkeit des Pazifiks.
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GESUNDHEIT – ANTIOXIDANTIEN

Walnüsse sind die Nummer eins, wenn es um Antioxidantien geht: Sie liefern größere Mengen und hochwertigere Freie-Radikale-Fänger als jede andere Nuss und schützen so vor Zellschäden.
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GESUNDHEIT – OMEGA-3

Fisch schmeckt nicht nur gut, die in ihm enthaltenen Omega-3-Fettsäuren sollen auch vor Diabetes und Herzerkrankungen schützen. Das zeigt eine aktuelle Studie unter Inuit.
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GESUNDHEIT – MRSA-INFEKTIONEN

Sie sind die Angstgegner von Ärzten und Patienten: Krankenhauskeime, die gegen Antibiotika resistent sind. Sie sind hochgefährlich - und im Herbst und Winter am häufigsten.
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GESUNDHEIT – LANFERMANN:

Berlin - Zur künftigen Finanzierung der Pflege erklärt der pflegepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Heinz Lanfermann:
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GESUNDHEIT – EVALUIERUNG DER SUCHTKRANKENHILFE IM SAARLAND:

Saarbrücken - Das Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz hat heute (1. April) ein Gutachten in Auftrag gegeben, um die Strukturen der Suchtkrankenhilfe im Saarland im Einzelnen aufzunehmen, zu bewerten und weiterzuentwickeln.
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GESUNDHEIT – PRESSEMITTEILUNG

Frechen - Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, anbei erhalten Sie unseren aktuellen Newsletter.
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GESUNDHEIT – PRESSEMITTEILUNG

Bielefeld - Seit langem gibt es keine vielversprechenden Neuigkeiten von der "Akne-Front" - obwohl die meisten Menschen zwischen 16 und 22 Jahren das Problem mit den Pickeln häufig plagen. Doch jetzt gibt es neue Hoffnung für die Jugendlichen:
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GESUNDHEIT – MASERN UND KEUCHHUSTEN

München - Impfen ist die einfachste und wirksamste Prävention gegen viele Infektionskrankheiten. Dies betonte Dr. Markus Söder, Gesundheitsminister, heute zum Auftakt der Bayerischen Impfwoche (4. bis 9. April) in München. "Wer seinen Impfschutz regelmäßig überprüft, schützt sich und seine Mitmenschen", so Söder. Im Mittelpunkt der Impfwoche stehen die Impfungen gegen Masern und Keuchhusten - insbesondere auch für Jugendliche und Erwachsene. Beide Infektionskrankheiten sind als typische "Kinderkrankheiten" bekannt. Die wenigsten Menschen wissen aber, dass dies längst nicht mehr zutrifft.
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GESUNDHEIT – PRESSEMITTEILUNG

Berlin - Kinder bekommen Arzneimittel oft als Saft. Arzneisäfte sollten grundsätzlich nicht mit Tee- oder Esslöffeln abgemessen werden, da diese je nach Besteckfabrikat unterschiedlich groß sind. „Kinder brauchen oft nur sehr kleine Mengen eines Arzneisaftes, zum Beispiel einen halben Teelöffel. Solche Dosierungen lassen sich oft nur mit einer Dosierspritze korrekt abmessen. Dieses Hilfsmittel bekommen Eltern in ihrer Apotheke", sagt Apotheker Dr. Wolfgang Kircher von der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK). Sowohl Unter- als auch Überdosierungen sollten vermieden werden.
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GESUNDHEIT – TYPISCHE ERBGUTVERÄNDERUNG BEI RAUCHERN ENTDECKT:

Heidelberg - Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum verglichen das Erbgut von Rauchern und Nichtrauchern. Dabei entdeckten sie einen hochsignifikanten Unterschied: Das Gen F2RL3, das unter anderem bei der Blutgerinnung einen Rolle spielt, ist bei Rauchern deutlich seltener durch chemische Markierungen stillgelegt. F2RL3 war bislang noch nie im Zusammenhang mit tabakbedingten Erkrankungen aufgefallen. Die schwächere Markierung des Gens könnte einen ersten Schritt bei der Entstehung von tabakbedingten Herz-Kreislauf-Krankheiten darstellen.
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GESUNDHEIT – 1. DEUTSCHER VERHÜTUNGSKONGRESS

Köln - Vom 31. März bis zum 2. April 2011 richtet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) den 1. Deutschen Verhütungskongress aus. Gynäkologinnen und Gynäkologen, Sozial- und Sexualwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, pädagogische Fachkräfte aus Beratungsstellen und Hebammen diskutieren aktuelle Fragen zur Verhütung aus medizinischer, sozialwissenschaftlicher, gesellschaftlicher und psychologischer Sicht. Neue Entwicklungen im Verhütungsbereich werden analysiert. Diese Erkenntnisse sollen für die Prävention und Beratung nutzbar gemacht werden.
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GESUNDHEIT – ARZNEIMITTEL/MEHRKOSTENREGELUNG

Mainz - Seit Jahresbeginn haben gesetzlich Krankenversicherte die Möglichkeit, in den Apotheken ein vom Rabattvertrag abweichendes Arzneimittel zu wählen, wenn sie bereit sind, Mehrkosten aus eigener Tasche zu zahlen. "Es ist gut möglich, dass Versicherte dabei auf einem nicht unerheblichen Teil ihrer Kosten sitzen bleiben", warnte Gesundheitsministerin Malu Dreyer heute in Mainz. Sie rät allen gesetzlich Versicherten, sich mit ihrem Arzt oder Apotheker zu beraten, bevor sie in der Apotheke einer Mehrzahlungspflicht zustimmen. Die Ministerin wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Rheinland-Pfalz diese Neuregelung im Bundesrat abgelehnt hat.
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GESUNDHEIT – PRESSEMITTEILUNG

Berlin - Die Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention hat die aktuellen Papiere der Kultusministerkonferenz (KMK) zur inklusiven Bildung kritisiert. "Die Papiere spiegeln die verbindliche Richtungsentscheidung der UN-Behindertenrechtskonvention für ein inklusives Bildungssystem nicht wider", erklärte Valentin Aichele, Leiter der Monitoring-Stelle, anlässlich der Veröffentlichung der "Eckpunkte der Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention zur Verwirklichung eines inklusiven Bildungssystems".
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GESUNDHEIT – GERICHTSURTEIL

In unserem Newsletter hatten wir bereits über das Urteil des Landessozialgerichtes (LSG) Hessen vom 02.07.2009 (L 1 KR 197/07) berichtet, wonach die in den Richtlinien festgelegten Ausnahmeindikationen für eine Implantatversorgung eng zu interpretieren sind, womit einem Versicherten bei Vorliegen eines psychisch bedingten Würgereizes ein Anspruch auf Versorgung mit Zahnimplantanten in der GKV abzusprechen sind.
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GESUNDHEIT – GERICHTSURTEIL

Das Sozialgericht Aachen (SG) hat sich in seinem Urteil vom 01.02.2011 (S 13 KR 235/10) mit der Frage befasst, ob einem contergangeschädigten Patienten neben dem bewilligten Festzuschuss die übersteigenden Kosten in Höhe von 4.029,12 Euro für eine im Jahr 2010 durchgeführte Zahnimplantatversorgung zuzubilligen ist.
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GESUNDHEIT – GERICHTSURTEIL

Ärzte sind berufsrechtlich verpflichtet, bei der Ausstellung ärztlicher Atteste und Gutachten mit der notwendigen Sorgfalt und nach bestem Wissen zu verfahren. Das Verwaltungsgericht Gießen (VG) hat sich in seinem Urteil vom 15.02.2011 (21 K 1582/10.GI.B) mit der Frage befasst, ob ein von Seiten der Ärztekammer Hessen erteilter Verweis mit Geldbuße wegen nicht sorgfältiger Erstellung eines Attestes rechtmäßig war.
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GESUNDHEIT – BESCHLUSS

In einem Beschluss vom 19.01.2011 (BVerwG 2 B 64.10) hat das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) deutlich gemacht, dass die Berechnung der Dentin-Adhäsiv-Technik im Beihilfebereich geklärt ist. In seinem Beschluss weist das BVerwG die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision zum Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshof vom 12. Juli 2010 (VGH 14 BV 09.808) zurück.
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GESUNDHEIT – GERICHTSURTEIL

In seinem Urteil vom 16.02.2011 (4 O 133/09) hat sich das Landgericht (LG) Heidelberg mit der Frage befasst, ob ein „extremer Angstpatient" in die Extraktion von mehreren Zähnen unter Vollnarkose eingewilligt hatte und diese Behandlung indiziert war.
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