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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
25 JAHRE KREBSINFORMATIONSDIENST IM DEUTSCHEN KREBSFORSCHUNGSZENTRUM
Heidelberg - Menschen, die
nicht selbst erkrankt sind und auch nicht nach Informationen für
erkrankte Angehörige recherchieren, informieren sich beim KID
hauptsächlich über Möglichkeiten, einer Krebserkrankung vorzubeugen.
"Vor allem auf unseren Internetseiten wird deutlich, wie groß das
Interesse an diesem Thema ist", sagt Dr. Birgit Hiller, die für das
Online-Angebot des Krebsinformationsdienstes http://www.krebsinformationsdienst.de
zuständig ist. Rund ein Fünftel aller Abfragen im Jahr 2010 betrafen
Informationen zu Risikofaktoren, Vorbeugung und Früherkennung. Insgesamt
verzeichneten die Seiten im vergangenen Jahr mehr als 70 Millionen
Zugriffe.
Der Krebsinformationsdienst stellt im Internet ein besonders breites
Angebot an Fakten zu diesen Themen zur Verfügung, ergänzt durch
ausführliche Informationen darüber, woran man einzelne Krebserkrankungen
in der Frühphase selbst erkennen kann. "Das Internet ist ein
niederschwelliges Angebot. Es wird vor allem dann genutzt, wenn die
Informationssuche noch nicht die Dringlichkeit hat wie im Falle einer
konkreten Erkrankung", erklärt Hiller. "Nutzer, die weitergehende Fragen
haben, wie zum Beispiel zu Früherkennungsuntersuchungen bei familiären
Krebserkrankungen, können sich dann jederzeit individuell per Telefon
oder E-Mail an den Krebsinformationsdienst wenden."
Viele Nutzer des KID-Online-Angebots informieren sich über den Nutzen
und die Risken der angebotenen Früherkennungsuntersuchungen für
verschiedene Krebsarten: Warum ist der PSA-Test zur Früherkennung von
Prostatakrebs immer noch umstritten? Wie verlässlich ist das Ergebnis
einer Mammographie zur Früherkennung von Brustkrebs? Kann die
Darmspiegelung wirklich Krebs verhindern?
Auch das Thema Lebensstil und Krebs wird den Nutzern des
Krebsinformationsdienstes zunehmend wichtiger: Welche Rolle spielt die
Ernährung bei der Krebsprävention? Kann ich mich durch regelmäßige
Bewegung vor Krebs schützen? Bei den Krebsrisikofaktoren geht es um
"Klassiker" wie Stress als Auslöser einer Krebserkrankung, aber auch um
Umweltfaktoren wie Elektrosmog oder Hormone in Lebensmitteln. "Hier
spielt vor allem eine Rolle, was gerade aktuell ist in der
Medienberichterstattung", erklärt Hiller. "So konnten wir etwa nach der
AKW-Havarie in Japan gar nicht schnell genug möglichst viele
Informationen, Links und Hintergründe zu Krebs und Radioaktivität im
Internet bereitstellen. Unsere Seiten zum Thema Strahlung waren gefragt
wie nie."
Krebsinformation hat eine Nummer: 0800 420 30 40
Krebsinformation per E-Mail: krebsinformationsdienst@dkfz.de
Krebsinformation im Internet: http://www.krebsinformationsdienst.de
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 2.500
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische
Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1000 Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen
Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern,
dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Ansätze, mit denen
Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher
behandelt werden können. Daneben klären die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter des Krebsinformationsdienstes (KID) Betroffene, Angehörige
und interessierte Bürger über die Volkskrankheit Krebs auf. Das Zentrum
wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und
zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in
der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren.
Diese Pressemitteilung ist abrufbar unter http://www.dkfz.de
Kontakt
Dr. Stefanie Seltmann
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Krebsforschungszentrum
Im Neuenheimer Feld 280
D-69120 Heidelberg
T: +49 6221 42 2854
F: +49 6221 42 2968
presse@dkfz.de
http://www.dkfz.de
Presseinformationen: http://www.aposecur.de/presse
Unternehmensinformation: http://www.pharmarisk.de/impressum
Weitere Informationen: http://www.aposecur.de/nachrichten
RISIKEN VON WARENHANDLING- UND BLISTERMASCHINEN IN ALLGEFAHREN - APOTHEKENVERSICHERUNG MIT ABGEDECKT
Die Automatisierung der Arbeitsabläufe in der Apotheke nimmt weiter zu
http://www.aposecur.de
DIREKTVERSICHERUNGSPORTAL BIETET AKTUELLEN ÜBERBLICK ÜBER DIE
BRANCHEN-NEWS SOWIE RISIKEN DES APOTHEKENBETRIEBES UND DEREN
WIRTSCHAFTLICHE ABSICHERUNGEN
Wo findet der Apotheker die richtige Geschäftsversicherung?
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NICHT KLEIN GEDRUCKT, SONDERN KUNDENFREUNDLICH UND VOLLSTÄNDIG -
SOLCHE
VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN ERSPAREN KULANZBITTEN
Das Licht
einer Apothekenversicherung nicht unter den Scheffel stellen
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DETAILIERTE CHECKLISTE
UNTERSTÜTZT BEI DER IDENTIFIZIERUNG ALLER RISIKEN DES GESCHÄFTSBETRIEBES
DER
APOTHEKE
Die Leistungsparameter einer Apothekenversicherung für alle
Fälle
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DIE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK IN DER APOTHEKE IST
UMFASSEND MIT EINER APOTHEKENVERSICHERUNG ABZUDECKEN
Das Cockpit für
den Apothekenerfolg muss gut gesichert sein
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All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES
APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Alle Risiken wirtschaftlich in einer Apothekenversicherung erfasst
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DIE LAK BW FÖRDERT DIE QUALITÄT DER APOTHEKERAUSBILDUNG DURCH
ANSPRUCHSVOLLERES PRAKTIKUM
‚Akademische Ausbildungsapotheke' und umfassende Haftpflichtversicherung
unterstützen Apotheker im Alltag
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DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN
MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER
Eine professionelle Vertretung für Urlaub, Krankheit oder
Berufsunfähigkeit schont die Nerven
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WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
APOTHEKENVERSICHERUNG ?
Die Politik fordert - Apotheker sollen Teil
der Aufgaben von Ärzten übernehmen
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APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
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