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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
MINISTERIN WÜRDIGT DIE GUTEN ANSÄTZE DER IM RAHMEN DER NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE GEFÖRDERTEN FÜNF PILOTPROJEKTE
Stuttgart - "Maßnahmen zur
Gesundheitsförderung und Prävention müssen ihren Platz im Alltag unserer
Bürgerinnen und Bürger finden und sich einfach in ihr Lebensumfeld
einfügen lassen. Nur dann werden Gesundheitsangebote langfristig und
nachhaltig angenommen", kommentiert Gesundheitsministerin Dr. Monika
Stolz die Ergebnisse des heutigen (15.4.) zweiten Statuskolloquiums
"Neuakzentuierung der Prävention" in Stuttgart.
Auf Einladung des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familien
und Senioren wurden fünf Pilotprojekte mit der Fachöffentlichkeit
diskutiert und beraten, die seit Mitte 2009 im Rahmen der
Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg umgesetzt werden. Expertinnen
und Experten zu den einzelnen Themenschwerpunkten unterstützten den
fachlichen Austausch. „Der Austausch hat gezeigt, dass angewandte
Vernetzungsansätze in der Praxis greifen. Auch unter dem Blickwinkel der
Nachhaltigkeit sind unsere Ansätze geeignet, unsere Ziele zu erreichen,
die wir uns mit der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg vorgenommen
haben", freute sich die Ministerin. Dass die Projekte auf dem richtigen
Weg sind und innovative Ansätze verfolgen, sei auch daran zu sehen, dass
zwei der Projekte für den großen Präventionspreis der Stiftung für
gesundheitliche Prävention in Baden-Württemberg nominiert waren. Das
Projekt „Aufbau eines Kompetenz-Centers für Gesundheitsmanagement" in
der Region Nordschwarzwald wurde im Setting Betrieb nominiert. Das
Projekt „Schulprogramm und Gesundheitssiegel" im Bodenseekreis erreichte
im Setting Kindertagessstätte/Schule den 1. Platz (http://www.praeventionsstiftung-bw.de ).
Die verschiedenen Vernetzungskonzepte mit Modellcharakter zielen darauf
ab, dass sich die handelnden Personen vor Ort in den Stadt- und
Landkreisen mit ihren Präventionsaktivitäten besser vernetzen und
koordinieren. Inhaltlich sind sie in der betrieblichen
Gesundheitsförderung, in der kommunalen Suchtprävention und im Bereich
Schule und Gesundheit angesiedelt und noch bis Ende 2011 in der
praktischen Erprobung. Am Landesgesundheitsamt ist eine
Koordinierungsstelle zur Begleitung und Vernetzung der Pilotprojekte,
sowie zur Unterstützung des fachlichen Transfers angesiedelt
(info@koordinierungsstelle-nhs.de). Die Ergebnisse des evaluierten
Gesamtprojektes werden in die Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg
einfließen (http://www.gesundheitsforum-bw.de ).
Im Einzelnen handelt es sich um folgende Vernetzungskonzepte:
Schulprogramm und Gesundheitssiegel im Bodenseekreis
Das Projekt fördert die Vernetzung von Trägern der Gesundheitsförderung
mit der Lebenswelt Schule. Das Gesundheitsamt Bodenseekreis erstellt mit
weiteren Partnern ein Konzept mit Kriterien und Maßnahmen für ein
„Gesundheitssiegel" und führt es in der Lebenswelt Schule ein.
Wesentlicher Bestandteil ist die systematische Verzahnung von
Projektstrategien mit Institutionen im Bodenseekreis.
PräRIE II - Gesamtkonzept zur Sucht- und Gewaltprävention in Freiburg
Gemeinsam mit über 20 Kooperations- und Projektpartnern wurde eine
nachhaltige Vernetzungsstruktur, insbesondere zum Thema
Alkoholmissbrauch, etabliert. Vielfältigste Projektmaßnahmen wurden dazu
durch den Arbeitskreis Suchthilfe Freiburg umgesetzt.
Betriebliche Gesundheitsförderung durch betriebliches Gesundheitsmanagement
Der Volkshochschulverband Baden-Württemberg führt mit zwei
Modellprojekten aus dem Non-Profit-Bereich ein betriebliches
Gesundheitsmanagement gemäß dem vhs-Konzept-ProSalutO durch. Dabei wird
Betriebliches Gesundheitsmanagement prozesshaft und partizipativ in
Institutionen und Organisationen eingeführt.
Betriebliche Gesundheitsförderung im Netzwerk von Sportvereinen und Klein- und Mittelbetrieben
In zwei Regionen wird durch den Württembergischen Landessportbund die
Verzahnung von Sportverein und Unternehmen im Bereich der betrieblichen
Gesundheitsförderung modellhaft erprobt und eine Vernetzungsstruktur
aufgebaut.
Aufbau eines Kompetenz-Center für Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in der Region Nordschwarzwald
Die Einrichtung eines Kompetenz-Centers fördert die Vernetzung von KMU
und Gesundheitsdienstleistern. Das beim Berufsförderungswerk Bad Wildbad
angesiedelte Kompetenz-Center ist der Ansprechpartner für die KMU und
koordiniert die Angebote der Gesundheitsdienstleister.
Kontakt
- Pressestelle -
Schellingstraße 15
70174 Stuttgart
Tel.: 0711/123-3552
Fax: 0711/123-3996
E-Mail: presse@sm.bwl.de
http://www.sozialministerium-bw.de/
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Unternehmensinformation: http://www.pharmarisk.de/impressum
Weitere Informationen: http://www.aposecur.de/nachrichten
RISIKEN VON WARENHANDLING- UND BLISTERMASCHINEN IN ALLGEFAHREN - APOTHEKENVERSICHERUNG MIT ABGEDECKT
Die Automatisierung der Arbeitsabläufe in der Apotheke nimmt weiter zu
http://www.aposecur.de
DIREKTVERSICHERUNGSPORTAL BIETET AKTUELLEN ÜBERBLICK ÜBER DIE
BRANCHEN-NEWS SOWIE RISIKEN DES APOTHEKENBETRIEBES UND DEREN
WIRTSCHAFTLICHE ABSICHERUNGEN
Wo findet der Apotheker die richtige Geschäftsversicherung?
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NICHT KLEIN GEDRUCKT, SONDERN KUNDENFREUNDLICH UND VOLLSTÄNDIG -
SOLCHE
VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN ERSPAREN KULANZBITTEN
Das Licht
einer Apothekenversicherung nicht unter den Scheffel stellen
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DETAILIERTE CHECKLISTE
UNTERSTÜTZT BEI DER IDENTIFIZIERUNG ALLER RISIKEN DES GESCHÄFTSBETRIEBES
DER
APOTHEKE
Die Leistungsparameter einer Apothekenversicherung für alle
Fälle
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DIE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK IN DER APOTHEKE IST
UMFASSEND MIT EINER APOTHEKENVERSICHERUNG ABZUDECKEN
Das Cockpit für
den Apothekenerfolg muss gut gesichert sein
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All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES
APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Alle Risiken wirtschaftlich in einer Apothekenversicherung erfasst
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DIE LAK BW FÖRDERT DIE QUALITÄT DER APOTHEKERAUSBILDUNG DURCH
ANSPRUCHSVOLLERES PRAKTIKUM
‚Akademische Ausbildungsapotheke' und umfassende Haftpflichtversicherung
unterstützen Apotheker im Alltag
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DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN
MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER
Eine professionelle Vertretung für Urlaub, Krankheit oder
Berufsunfähigkeit schont die Nerven
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WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
APOTHEKENVERSICHERUNG ?
Die Politik fordert - Apotheker sollen Teil
der Aufgaben von Ärzten übernehmen
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APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
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