Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Karin Maag und Fritz Becker im ABDA-Talk
Wir kennen Ihr Geschäft, und das garantiert Ihnen eine individuelle und kompetente Beratung
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Risk Management: Professionelles Sicherheitsmanagement
Versicherungskosten-Check: Geld sparen mit dem richtigen Überblick
Sicherheitkompass: Die umfassenden Lösungen der ApoSecur
ApoLeitfaden: Das Leben steckt voller Risiken - Wir begleiten Sie sicher in Ihre Zukunft
ApoBusiness: Ihr betriebliches Sicherheitspaket
ApoPrivate: Ihr privates Sicherheitspaket
ApoTeam: Versicherungslösungen speziell für Angestellte
PharmaRisk OMNI: Eine einzige Versicherung für alle betrieblichen Gefahren
PharmaRisk FLEX: Versicherungskonzept, flexibel wie Ihre Apotheke
SingleRisk MODULAR: Risiken so individuell wie möglich absichern
ApoRecht-Police: Mit berufsständischem Rechtsschutz immer auf der sicheren Seite
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ApoSecura Unfallversicherung: Beruflich und privat bestens geschützt
Sicher in die Zukunft – www.aposecur.de
Berlin - Das Vor-Ort-Apothekenstärkungsgesetz (VOASG) ist in Bewegung. Das machte die CDU-Gesundheitspolitikerin Karin Maag bei der ersten Ausgabe des Online–ABDA-Talks „Lass uns reden!“ deutlich. Unmittelbar zuvor hatte die Anhörung zum Gesetzentwurf im Bundetags-Gesundheitsausschuss stattgefunden. Dort sei der „Gegenwind deutlich spürbar“ gewesen, sagte Maag. Was die Botendienstvergütung betrifft, die eigentlich Ende September auslaufen, mit dem VOASG aber in halber Höhe verstetigt werden soll, versprach sie, die zeitliche Lücke zu schließen. Zugleich erklärte sie „klipp und klar“: Mehr als 2,50 Euro für den Botendienst sind nicht drin.