Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Kauder, Maag, Hennrich und Krauß protestieren
Wir kennen Ihr Geschäft, und das garantiert Ihnen eine individuelle und kompetente Beratung
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Risk Management: Professionelles Sicherheitsmanagement
Versicherungskosten-Check: Geld sparen mit dem richtigen Überblick
Sicherheitkompass: Die umfassenden Lösungen der ApoSecur
ApoLeitfaden: Das Leben steckt voller Risiken - Wir begleiten Sie sicher in Ihre Zukunft
ApoBusiness: Ihr betriebliches Sicherheitspaket
ApoPrivate: Ihr privates Sicherheitspaket
ApoTeam: Versicherungslösungen speziell für Angestellte
PharmaRisk OMNI: Eine einzige Versicherung für alle betrieblichen Gefahren
PharmaRisk FLEX: Versicherungskonzept, flexibel wie Ihre Apotheke
SingleRisk MODULAR: Risiken so individuell wie möglich absichern
ApoRecht-Police: Mit berufsständischem Rechtsschutz immer auf der sicheren Seite
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ApoSecura Unfallversicherung: Beruflich und privat bestens geschützt
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Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium hat vor, einen Boni-Deckel und eine Marktanteil-Obergrenze für EU-Versender einzuführen. Damit diese Vorschläge umgesetzt werden, braucht das Ministerium aber die Zustimmung des Parlamentes. In der Unionsfraktion, also in den eigenen Reihen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), entstand aber schon am heutigen Dienstag Unruhe: Mehrere Gesundheitsexperten meldeten sich zu Wort und erklärten gegenüber DAZ.online, dass sie insbesondere bei den geplanten Boni-Regelungen erheblichen Gesprächsbedarf haben. Und selbst der ehemalige Fraktionschef der Union, Volker Kauder, meldet sich zu Wort.