• 21.05.2019 – Kein Xarelto bei Antiphospholipid-Syndrom

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Rote-Hand-Brief

Kein Xarelto bei Antiphospholipid-Syndrom


Stuttgart - Patienten, die an einem Antiphsopholipid-Syndrom (APS) leiden, sollen keine direkten oralen Antikoagulanzien wie Apixaban (Eliquis), Dabigatran (Pradaxa), Edoxaban (Lixiana) und Rivaroxaban (Xarelto) erhalten. Davor warnt die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) in einem Rote-Hand-Brief. Der Grund: APS-Patienten zeigten unter Rivaroxaban verstärkt thromboembolische Ereignisse. Doch was versteht man unter dem Antiphospholipid-Syndrom?  

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