Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Rhinomanometrie zeigt
Hohenlockstedt - Bei
ersten Erkältungszeichen wie verstopfter Nase, Kopf- und
Gliederschmerzen sind Kombinationspräparate mit z.B. Paracetamol und
Phenylephrin oft die Empfehlung der Wahl. Aber machen diese Mittel auch
wirklich die Nase frei? Ja, so das Ergebnis einer aktuellen
rhinomanometrischen Untersuchung…1
Prof.
Dr. Hans Behrbohm (Berlin) dokumentierte bei Patienten mit grippalem
Infekt das Ausmaß der individuellen nasalen Obstruktion mit der
computergestützten 4-Phasen-Rhinomanometrie. Diese wurde jeweils vor der
Einnahme von GeloProsed®, sowie zwei Stunden nach Einnahme des Direktpulvers und am folgenden Tag zur gleichen Uhrzeit durchgeführt.
Verbesserung der nasalen Obstruktion untersucht – und bestätigt
Dabei
verbesserte sich die nasale Obstruktion nach Einnahme der
Fixkombination von Paracetamol und Phenylephrin um 61%. Der
abschwellende Effekt auf die Nasenschleimhaut wurde zusätzlich via
Nasenendoskopie bestätigt. Auch die per Befund-Score erhobene
Symptomatik besserte sich deutlich: Alle teilnehmenden Patienten waren
am zweiten Behandlungstag bereits fieberfrei und gaben nur noch geringe
Beschwerden an.
Wichtig zu wissen: Da nach der Einnahme der speziellen Wirkstoffkombination in GeloProsed®
keine Einschränkung der Reaktionsfähigkeit bekannt ist, ist eine
Teilnahme am Straßenverkehr weiter möglich. So können Kunden trotz
erster Erkältungszeichen ihren Alltag meistern – auch im Straßenverkehr.
Mehr dazu: www.journalmed.de/newsview.php?id=41571
Pflichttext und weitere Infos: www.geloprosed.de/
1
„Paracetamol/Phenylephrin bei grippalem Infekt: Mit systemischem
Dekongestivum Nasenatmung objektiv verbessern“, Medizin Report aktuell,
HNO Nachrichten 3/2014
Pflichttext GeloProsed® Pulver zum Einnehmen (Fach):
GeloProsed®
Pulver zum Einnehmen. Z. Linderung d. Symptome v. Erkältungskrankheiten
u. grippalen Infekten, w. Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen u.
Fieber, wenn diese m. einer Anschwellung d. Nasenschleimhaut
einhergehen. F. Erw., ält. Menschen u. Jugendl. ab 12 Jahren.
Zusammens.: 1 Btl. (1.635 mg) enth. 1.000 mg Paracetamol, 12,2 mg
Phenylephrinhydrochlorid. Sonst. Bestandt. je Btl.: 20,0 mg Aspartam u.
23,8 mg Natrium sowie Ascorbinsäure, Xylitol, Ethylcellulose,
Natriumcarbonat, Weinsäure, Magnesiumcitrat, Magnesiumstearat u.
Cassis-Aroma. Gegenanz.: Überempfindlichk. gegen Paracetamol,
Phenylephrin od. einen d. sonst. Bestandt., schwere koronare
Herzkrankh., Hypertonie od. Phäochromozytom, Hyperthyreose, Patienten,
d. m. einem MAO-Hemmer behandelt werden od. b. denen eine Behandl. m.
einem MAO-Hemmer v. weniger als 2 Wochen beendet wurde, stark eingeschr.
Leberfunktion, Alkoholabusus. Nebenwirk.: Paracetamol: selten: Erkr. d.
Blutes u. d. lymphatischen Systems: selten: Störungen der
Blutzusammensetzung einschließl. Störungen d. Thrombozyten,
Agranulozytose, Leukopenie, Thrombozytopenie, hämolyt. Anämie,
Panzytopenie; Erkr. d. Haut u. d. Unterhautzellgewebes: selten:
Überempfindlichkeitsreaktionen einschließl. Hautausschlag u. Urtikaria,
Pruritus, Schwitzen, Purpura, Angioödem; sehr selten: schwere
Hautreaktionen; Erkr. d. Immunsystems: selten: allerg. od.
Überempfindlichkeitsreaktionen einschließl. Hautausschlägen, Urtikaria,
anaphylaktischer Reaktion u. Bronchospasmus; Leber- u.
Gallenerkrankungen: selten: pathologische Leberfunktion (Anstieg d.
hepatischen Transaminasen), Leberversagen, Lebernekrose, Ikterus; Erkr.
d. Nieren u. Harnwege: sehr selten: interstitielle Nephritis nach
längerer Anw. höherer Dosen Paracetamol, sterile Pyurie (trüber Urin);
es wurden Einzelf. v. Larynxödem, anaphylaktischem Schock, Anämie,
Veränderungen d. Leber u. Hepatitis, Veränderungen d. Nieren
(schwerwiegende Niereninsuffizienz, Hämaturie, Anurie),
gastrointestinalen Wirkungen u. Schwindel m. unbekannter Häufigkeit
gemeldet. Phenylephrin: Erkr. d. Nervensystems: sehr selten:
Schlaflosigkeit, Nervosität, Tremor, Angst, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit,
Reizbarkeit, Schwindel u. Kopfschmerzen können auftreten.
Herzerkrankungen: selten: Tachykardie, Palpitationen; Gefäßerkrankungen:
selten: Blutdruckanstieg; Erkr. d. Gastrointestinaltrakts: Häufig:
Anorexie, Übelk. u. Erbrechen; Erkr. d. Immunsystems: selten: allerg. o.
Überempfindlichkeitsreaktionen einschließl. Hautausschlag, Urtikaria,
anaphylaktischer Reaktion u. Bronchospasmus. Kinder: Es ist davon
auszugehen, d. Häufigk., Art u. Schweregrad v. Nebenw. b. Kindern über
16 Jahren denen b. Erw. entsprechen. Enth. Aspartam u. Natriumcarbonat.
G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, 25551 Hohenlockstedt (3)
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