Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Generika haben
die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) im vergangenen Jahr um 7,915
Mrd. Euro entlastet. Dieser Einsparbeitrag entspricht 0,8
Beitragssatzpunkten. Die für die Kassen positive Entwicklung ist auf
zwei Gründe zurückzuführen. Zum einen vertrauen Ärzte mehr denn je auf
Generika. 2009 waren 62 von 100 auf ärztliches Rezept in Apotheken zu
Lasten der GKV abgegebenen Arzneimittel Generika. Das ist ein
Prozentpunkt mehr als im Jahr 2008. Im generikafähigen Markt, also dem
Teilsegment der Arzneimittelversorgung, in dem es zu den patentfreien
Erstanbieterprodukten wirkstoffgleiche und qualitativ hochwertige, aber
deutlich preiswertere generische Alternativen gibt, lag die
Generikaquote sogar bei 81 Prozent (2008 waren es noch 78 Prozent).
Insgesamt wurden 2009 rund 422 Millionen Generika an GKV-Versicherte
abgegeben. Diese hatten im Dezember des vergangenen Jahres einen
durchschnittlichen Apothekenabgabepreis von 19,12 Euro und waren damit
nur halb so teuer wie die vergleichbaren patentfreien
Erstanbieterprodukte, die im Mittel 37,81 Euro kosteten. Die
Einsparungen für die Kassen lägen deutlich höher, wenn noch mehr
Generika abgegeben worden wären. Tatsächlich wurden aber auch 100
Millionen patentfreie Erstanbieterprodukte von Ärzten auf Kassenrezept
verordnet und in Apotheken an die Patienten abgegeben. Die hierdurch
entstandene nicht ausgeschöpfte Effizienzreserve belief sich auf 1,887
Mrd. Euro - ein Vielfaches dessen was nach offiziellen Zahlen durch die
Rabattverträge eingespart wurde (2008: 310 Millionen Euro). Pro
Generika hat deshalb vorgeschlagen, eine gesetzliche Generikaquote von
mindestens 85 Prozent einzuführen und auf Rabattverträge zu verzichten.
Wer mehr über die Entwicklung des GKV-Arzneimittelmarktes erfahren
möchte, kann sich über den Marktdatenservice von Pro Generika
informieren, den der Branchenverband ab sofort unter http://www.progenerika.de
mit den aktualisierten Zahlen des Gesamtjahres 2009 bereithält. Die
Daten basieren auf Berechnungen der unabhängigen
Marktforschungsinstitute IMS HEALTH und INSIGHT Health.
Mit seinem Marktdatenservice trägt Pro Generika dazu bei, die
Transparenz der Arzneimittelausgaben der gesetzlichen
Krankenversicherung zu erhöhen.
Pro Generika e.V.
Thomas Porstner
Pressesprecher
Telefon: 030/81616090
E-Mail: info@progenerika.de
http://www.progenerika.de
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