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hier ist der vollständige Text für Sie:
APOTHEKENPERSONAL
Berlin - In jeder öffentlichen Apotheke in Deutschland arbeiten im Durchschnitt 6,8 Personen. Drei von vier Mitarbeitern zählen zum pharmazeutischen Personal: Auf einen Apothekenleiter kommen 1,4 angestellte Apotheker und 2,9 Pharmazeutisch-Technische-Assistenten (PTA) sowie Pharmazieingenieure. Um Bestellungen, Lagerhaltung und Retouren kümmern sich rein rechnerisch 1,7 Pharmazeutisch-Kaufmännische-Angestellte (PKA) und Apothekenhelfer.
7 Personen pro Apotheke: In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Mitarbeiter in den Apotheken leicht gestiegen. Foto: ABDA
2009 arbeiteten nach ABDA-Zahlen rund 147.000 Personen in Apotheken.
Innerhalb der vergangenen zehn Jahren ist pro Apotheke ein halber
Arbeitsplatz dazu gekommen - bei einer relativ konstanten Zahl von
21.600 Apotheken. Allerdings hat sich das Mitarbeiterprofil deutlich
verändert: Während die Zahl der pharmazeutischen Mitarbeiter zwischen
2000 und 2009 um 14 Prozent gestiegen ist, gibt es mittlerweile 6
Prozent weniger kaufmännische Angestellte.
83 Prozent der insgesamt 57.000 berufstätigen Apotheker arbeiten in
einer Apotheke; 13 Prozent sind in der Industrie oder Verwaltung und 3
Prozent in einer Krankenhausapotheke beschäftigt. Zwei von drei
Offizin-Apothekern sind Frauen; in den anderen Berufsfeldern liegt die
Frauenquote etwas niedriger (Krankenhausapotheke: 60 Prozent, Industrie:
58 Prozent).
Wegen der Filialisierung sinkt die Zahl der selbstständigen Apotheker:
Rund 18.000 Apothekenleiter gibt es derzeit, das sind 15 Prozent weniger
als vor zehn Jahren. Mehr als die Hälfte der Inhaber sind Männer.
Dagegen waren zuletzt 29.000 Approbierte als Angestellte in einer
Offizin beschäftigt - 5000 mehr als im Jahr 2000. Rein rechnerisch hat
damit jede vierte Apotheke in den vergangenen zehn Jahren eine
zusätzliche Stelle geschaffen.
Die Zahl der PTA stieg sogar um knapp 14.000 beziehungsweise 42 Prozent.
Inklusive Pharmazieingenieure - hier ist jede vierte Stelle weggefallen
- wuchs die Zahl der pharmazeutischen Hilfskräfte um 26 Prozent.
Dagegen wurden beim nicht-pharmazeutischen Personal rund 2000 Stellen
gestrichen: 28 Prozent aller Apothekenmitarbeiter waren vor zehn Jahren
kaufmännische Angestellte. Mit rund 36.000 Beschäftigten lag die Quote
zuletzt bei 24 Prozent. Eine Trendwende ist derzeit nicht in Sicht.
Yvette Meißner, Mittwoch, 02. Juni 2010, 19:04 Uhr
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