Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Insbesondere die Ausgaben für Arzneimittel sorgen für steigende Kosten im Gesundheitssystem. Die Dynamik der Ausgabensteigerungen ist ungebrochen, wie eine aktuelle Untersuchung zeigt.
Der Arzneiverordnungs-Report analysiert detailliert die Arzneimittelausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Für 2008 konstatiert der Report einen Ausgabenanstieg gegenüber dem Vorjahr in der GKV um 5,3 Prozent auf 29,2 Milliarden Euro.
Ausschlaggebend für die Entwicklung in der GKV im Jahr 2008 sei gewesen, dass der durchschnittliche Wert einer Verordnung um 3,0 Prozent gestiegen sei, so die Studienautoren Gleichzeitig habe sich ein Mengenwachstum von 2,4 Prozent ergeben, was dann insgesamt zu einem Umsatzplus von 1,4 Milliarden Euro geführt habe.
Der Wert je Verordnung werde von zwei Komponenten bestimmt: Den Preisen und der Struktur der Verordnung. So seien zwar die Preise um 1,5 Prozent gesunken, was einen Umsatzrückgang um 386 Millionen Euro zu Folge gehabt hätte. Andererseits habe der Struktureffekt (Wirkungsstärke, Darreichungsform und Packungsgröße) zu einem Umsatzplus von fast 1,1 Milliarden Euro geführt.
Ohne Einbußen in der Versorgungsqualität könnten rund 3,4 Milliarden Euro eingespart werden, sind sich die Autoren des Reports sicher. Dies könne gelingen, wenn „konsequent preiswerte Generika verordnet sowie auf teure patentgeschützte Analogpräparate mit umstrittener Wirksamkeit verzichtet würde".
Teure Spezialpräparate stellten weiterhin eine Herausforderung dar: Der Umsatz in diesem Marktsegment stieg deutlich um 750 Millionen auf insgesamt sieben Milliarden Euro an. Hier müsse die Politik über Kosten-Nutzen-Bewertungen oder Erstattungs-Höchstbeträge in der GKV handeln, damit innovative Therapien auch für alle bezahlbar blieben, so die Studienautoren.
Auch im laufenden Jahr hält der Trend steigender Arzneimittelausgaben an und lag Ende Juni 2009 bei einem Zuwachs über fünf Prozent. Das Bundesministerium für Gesundheit hatte den Ausgabenanstieg im ersten Halbjahr 2009 mit 5,1 Prozent beziffert. (verpd)
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