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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Mit der rasanten Digitalisierung, von elektronischen Rezepten bis zu automatisierten Bestellsystemen und digitaler Lagertechnik, stehen Apotheken vor einem grundlegenden Wandel. Während technologische Fortschritte den Alltag effizienter gestalten und die Zusammenarbeit mit Ärzten und Krankenkassen erleichtern, wachsen die Risiken durch Cyberangriffe, die nicht nur sensible Patientendaten, sondern auch Betriebsprozesse gefährden. Parallel dazu steht die Einführung der elektronischen Patientenakte bevor, die das Gesundheitssystem nachhaltig verändern könnte, während regulatorische Herausforderungen insbesondere für EU-Versender wie DocMorris und Shop Apotheke weiterbestehen. In den USA zeichnet sich derweil eine Krise ab: Unabhängige Apotheken schließen in alarmierendem Tempo, was die Versorgung der Bevölkerung gefährdet. Auch in Deutschland werden Reformen zur Stabilisierung des Apothekenwesens gefordert, da die Zahl der Apotheken kontinuierlich sinkt. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Apothekenbetreiber, von neuen Vergütungsmodellen für Grippeimpfungen bis hin zu zukunftsweisenden Maßnahmen, die wirtschaftliche Stabilität sichern sollen. Ergänzt wird dies durch aktuelle Forschungsergebnisse zur Langzeitbehandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und deren Bedeutung für die Demenzprävention sowie durch Ernährungstipps für die Festtage, die die Gesundheit der Leber schützen sollen. Ein umfassender Blick auf eine Branche im Wandel, die zwischen technologischen Fortschritten, regulatorischen Herausforderungen und gesundheitlichen Präventionsmaßnahmen navigiert.
Cybersicherheit in Apotheken: Wie Betreiber sich gegen die digitale Bedrohung wappnen können
Die Digitalisierung hält in Apotheken rasant Einzug. Elektronische Rezepte, digitale Bestellsysteme und automatisierte Lagerung machen den Alltag effizienter und erleichtern die Zusammenarbeit mit Ärzten und Krankenkassen. Doch der technologische Fortschritt hat auch eine Schattenseite: Apotheken werden zunehmend Ziel von Cyberangriffen, die nicht nur sensible Patientendaten bedrohen, sondern auch Betriebsprozesse massiv stören können. Apothekenbetreiber stehen daher vor der Herausforderung, ein umfassendes Sicherheitskonzept zu etablieren, das den Schutz vor digitalen Angriffen und die Absicherung gegen Vermögensschäden vereint.
Die Grundlage jeder effektiven Cybersicherheitsstrategie bildet der Schutz vor Schadsoftware. Malware, Ransomware und Phishing-Attacken sind die häufigsten Angriffsformen, die Apotheken betreffen können. Ein modernes Anti-Malware-System, das regelmäßig aktualisiert wird, ist unerlässlich, um bekannte Bedrohungen effektiv abzuwehren. Ergänzend dazu sollten alle Mitarbeiter – von der pharmazeutischen Fachkraft bis zur Verwaltung – regelmäßig in IT-Sicherheit geschult werden. Diese Schulungen sollten nicht nur die Sensibilisierung für verdächtige E-Mails oder Links umfassen, sondern auch klarmachen, wie wichtig ein verantwortungsvoller Umgang mit vertraulichen Informationen ist. Cyberkriminelle zielen oft auf menschliche Schwachstellen ab, weshalb aufgeklärte Mitarbeiter eine wichtige Verteidigungslinie darstellen.
Ein drittes Schlüsselelement ist die regelmäßige Datensicherung. Apotheken müssen sicherstellen, dass wichtige Daten wie Bestandslisten, Rezeptarchive und Kundendaten regelmäßig gesichert und idealerweise auf physisch getrennten Systemen gespeichert werden. Dies minimiert das Risiko, im Falle eines erfolgreichen Angriffs große Mengen an Informationen unwiederbringlich zu verlieren. Auch die Verwaltung von Zugriffsrechten spielt eine zentrale Rolle: Nicht alle Mitarbeiter benötigen Zugang zu den sensibelsten Bereichen des IT-Systems. Ein striktes, auf das Notwendige beschränktes Zugriffsmanagement kann die Auswirkungen potenzieller interner Sicherheitsvorfälle reduzieren und zusätzliche Sicherheit bieten.
Eine effektive Cybersicherheit endet jedoch nicht bei diesen internen Maßnahmen. Die Überwachung des Netzwerks auf verdächtige Aktivitäten, kombiniert mit Firewalls und Intrusion-Detection-Systemen, ist entscheidend, um Anomalien frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls sofortige Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Hier kommt die Cyberversicherung ins Spiel. Angesichts der oft enormen finanziellen Schäden, die ein Cyberangriff verursachen kann, bietet eine Cyberversicherung Apotheken die notwendige Absicherung und oft auch sofortige Unterstützung im Krisenfall. Von Datenverlust über Betriebsunterbrechung bis hin zu Wiederherstellungskosten deckt eine gute Cyberversicherung ein breites Spektrum an Risiken ab. Gerade im Gesundheitssektor, wo der Schutz persönlicher Daten höchste Priorität hat, stellt die Cyberversicherung eine sinnvolle und wichtige Ergänzung zum klassischen Risikomanagement dar.
Die Notwendigkeit für umfassende Cybersicherheit in Apotheken wächst rasant, und doch zeigt die Realität, dass viele Betreiber das Risiko nach wie vor unterschätzen. Während Cyberangriffe auf große Gesundheitskonzerne immer wieder Schlagzeilen machen, wird häufig übersehen, dass auch kleinere Einrichtungen wie Apotheken im Fokus von Kriminellen stehen. Gerade Apotheken, die oft nur über begrenzte IT-Ressourcen verfügen, sind anfällig und müssen sich bewusst sein, dass ein einzelner Angriff existenzbedrohende Konsequenzen haben kann.
Der digitale Schutz muss als integraler Bestandteil des Apothekenbetriebs verstanden werden, ähnlich wie Hygienemaßnahmen oder Arzneimittelsicherheit. Dies umfasst sowohl technische Vorkehrungen als auch organisatorische Maßnahmen, die regelmäßig überprüft und angepasst werden sollten. Ein wichtiger, aber oft vernachlässigter Aspekt ist die Absicherung gegen finanzielle Schäden durch eine Cyberversicherung. Diese Versicherung bietet nicht nur finanziellen Rückhalt, sondern oft auch Zugang zu IT-Experten, die bei der schnellen Schadensbegrenzung und Wiederherstellung unterstützen können.
Eine gut konzipierte Sicherheitsstrategie ist kein reiner Kostenfaktor, sondern eine Investition in die Zukunft der Apotheke und das Vertrauen der Patienten. Die Apothekenbranche muss Cybersicherheit proaktiv angehen und die notwendigen Ressourcen bereitstellen. Nur so kann sie in einer zunehmend digitalisierten Welt bestehen und ihre zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung nachhaltig sichern.
Digitale Patientenakte und EU-Versender: Navigieren durch regulatorische Herausforderungen
Die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) in Deutschland steht kurz bevor, eine Entwicklung, die das Potenzial hat, die Landschaft der medizinischen Versorgung nachhaltig zu verändern. Geplant ist der Start im kommenden Jahr, beginnend mit Pilotprojekten in ausgewählten Modellregionen. Ab Mitte Februar könnte die ePA dann bei positivem Verlauf bundesweit zum Einsatz kommen. Doch während deutsche Apotheken sich intensiv auf die Neuerungen vorbereiten, bleibt die Lage für EU-Versender, insbesondere niederländische Unternehmen wie Shop Apotheke und DocMorris, von Ungewissheit geprägt.
Die elektronische Patientenakte soll es Apothekern und pharmazeutischem Personal ermöglichen, die Medikationsliste ihrer Kunden einzusehen, sofern diese ihre elektronische Gesundheitskarte (eGK) vorlegen. Diese Funktion wird insbesondere beim Einlösen von E-Rezepten wichtig. Der Zugriff auf die ePA setzt allerdings voraus, dass die Apothekensoftware entsprechend aktualisiert wird. Dabei dürfen Apotheker und pharmazeutisches Personal die Daten betrachten, jedoch vorerst keine Änderungen vornehmen.
Ab Mitte Juli 2025 wird mit der Implementierung der ePA 3.1 weitere Verantwortung auf die Schultern der Apotheken gelegt. Zu den dann anstehenden Aufgaben zählen die Aktualisierung des elektronischen Medikationsplans (eMP) und die Ergänzung um nicht verschreibungspflichtige sowie auf Papier verordnete Medikamente, sofern der Patient nicht widerspricht. Für diese zusätzlichen Dienste ist eine Vergütung geplant, deren Höhe noch zwischen dem Deutschen Apothekerverband (DAV) und dem GKV-Spitzenverband ausgehandelt wird.
Ein wesentliches Hindernis für EU-Versender könnte das Zugriffsverfahren CardLink darstellen. Obwohl es technisch möglich wäre, die eGK über CardLink zu nutzen, um auf die ePA zuzugreifen, hat die Gematik, die für die Implementierung der Telematikinfrastruktur verantwortlich ist, klargestellt, dass ein solcher Zugriff im Rahmen von CardLink nicht gestattet ist. Dieses Verfahren soll ausschließlich im E-Rezept-Kontext verwendet werden. Verträge zwischen der Gematik und den CardLink-Anbietern unterstreichen diese Einschränkung, mit der Konsequenz, dass bei einem Verstoß der Anschluss entzogen werden könnte.
Die Situation bleibt also komplex und dynamisch. Während die deutsche Gesundheitslandschaft sich auf die vollständige Integration der ePA vorbereitet, müssen internationale Versender geduldig die Entwicklungen abwarten und auf eine Lösung hoffen, die ihnen den Zugang zu diesem wichtigen neuen System erlaubt. Die Implementierung der ePA verspricht viele Vorteile, darunter eine verbesserte Patientenversorgung durch einen schnelleren und einfacheren Zugriff auf wichtige Medikationsinformationen. Doch die Einhaltung strenger Datenschutzstandards und die Sicherstellung eines fairen Zugangs für alle Beteiligten bleibt eine nicht zu unterschätzende Herausforderung.
Die bevorstehende Einführung der elektronischen Patientenakte in Deutschland ist ein entscheidender Schritt in Richtung einer digitalisierten Gesundheitsversorgung. Es steht außer Frage, dass die ePA das Potenzial hat, die Effizienz zu steigern, die Sicherheit der Patientendaten zu verbessern und eine integrative Versorgung über die Grenzen der traditionellen Apotheken hinaus zu ermöglichen. Dennoch wirft die aktuelle Regelung, insbesondere die Beschränkungen für EU-Versender, wichtige Fragen auf. Es ist von essenzieller Bedeutung, dass die Gematik und andere beteiligte Behörden eine Balance finden, die den freien Markt und den Wettbewerb respektiert, ohne dabei die Sicherheit und den Datenschutz der Patienten zu kompromittieren. Diese regulatorischen Herausforderungen sind nicht nur für die betroffenen Unternehmen, sondern auch für die Gestalter der Gesundheitspolitik ein Testfall, wie flexibel und adaptiv das deutsche Gesundheitssystem wirklich ist.
Zwischen Labortheorie und Wildtierübertragung: Der neue Bericht des US-Repräsentantenhauses wirft Fragen auf
In einer bedeutenden Entwicklung in der anhaltenden Debatte über den Ursprung des SARS-CoV-2-Virus hat das Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic des US-Repräsentantenhauses einen umfassenden Untersuchungsbericht veröffentlicht. Der Bericht, der auf der Webseite des Committee on Oversight and Accountability zugänglich gemacht wurde, schließt eine zweijährige Untersuchungsphase ab, in der mehr als 100 Untersuchungsbriefe versendet, über 30 Interviews mit Schlüsselpersonen geführt, 25 Anhörungen abgehalten und mehr als eine Million Seiten an Dokumenten ausgewertet wurden.
Der Inhalt des Berichts bringt neue Argumente für die Labortheorie ins Spiel. Unter anderem wird angeführt, dass das Virus biologische Eigenschaften aufweise, die in der Natur untypisch seien. Des Weiteren sei die Pandemie vermutlich auf eine einzelne Einschleppung zurückzuführen, was im Gegensatz zu früheren natürlichen Pandemien stehe, bei denen mehrere solcher Ereignisse dokumentiert wurden. Die Nähe des Ausbruchs zum Wuhan Institute of Virology, ein Zentrum für SARS-Forschung, in dem zuvor Gain-of-Function-Forschung betrieben wurde, verstärkt diese Hypothese.
Der Bericht kritisiert auch die Handhabung der Pandemie durch die aktuelle US-Regierung. Die Effektivität der eingeführten Maßnahmen, einschließlich Maskenpflicht und COVID-19-Impfstoffen, wird in Frage gestellt. Zudem wird angeführt, dass wichtige finanzielle Hilfen durch internationale Betrüger abgezweigt wurden. Besonders hervorgehoben wird die Beteiligung der Nichtregierungsorganisation EcoHealth Alliance an der Gain-of-Function-Forschung, unterstützt durch US-Steuergelder, und deren angebliche Verstöße gegen Sicherheitsrichtlinien.
Der jüngste Bericht des Untersuchungsausschusses wirft ein grelles Licht auf die fortwährende Kontroverse um den Ursprung von COVID-19 und betont die tiefen politischen Spaltungen, die diese Frage umgeben. Obwohl der Bericht die Labortheorie unterstützt, bleiben viele Fragen offen, insbesondere angesichts der politischen Färbung, die die Untersuchung zweifellos beeinflusst hat. Wissenschaftler weltweit sind sich immer noch uneins, und ein endgültiger Beweis steht aus.
Während die Diskussion um den Ursprung wichtig ist, um zukünftige Pandemien zu verhindern, sollte die politische Debatte nicht die wissenschaftliche Untersuchung überlagern. Echte Transparenz, unabhängige Überprüfung und internationale Zusammenarbeit sind entscheidend, um die Wahrheit zu entschlüsseln und das öffentliche Vertrauen zu stärken. Solange dies nicht geschieht, wird der Schatten des Zweifels weiterhin über der globalen Reaktion auf zukünftige Gesundheitskrisen liegen.
Apotheken-Auszeichnung: See Apotheke Herrsching setzt neue Maßstäbe
In einer glanzvollen Zeremonie im Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart wurde die See Apotheke aus Herrsching am Ammersee kürzlich mit dem renommierten Preis für die „Beste Apotheke“ ausgezeichnet. Der Preis, verliehen in Anerkennung herausragender Leistungen der Apotheke, insbesondere im Engagement für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, markierte einen festlichen Höhepunkt der Apothekengala.
Die Veranstaltung, die in Kooperation mit bekannten Branchenpartnern wie IhreApotheken.de, Bionorica, Engelhard Arzneimittel, Mom’s Garden und Orthomol stattfand, versammelte etwa 300 Gäste. Richard Engelhard, CEO von Engelhard Arzneimittel, hielt die Laudatio und betonte das außergewöhnliche Engagement der See Apotheke zur Förderung ihres Personals durch umfangreiche Weiterbildungsprogramme und attraktive Zusatzleistungen wie Firmenwagen und Teamevents.
Das Engagement für die Mitarbeiter wurde neben der fachlichen Exzellenz, der Innovationskraft und dem Einsatz moderner Technologien als herausragend hervorgehoben. Unter der Leitung von Helen Brugger und Filialleiterin Lea Baschab hat sich die See Apotheke auch durch ihre aktive Teilnahme am Gemeinschaftsleben und eine starke Online-Präsenz ausgezeichnet.
Die Auszeichnung „Beste Apotheke“ gehört zu einer Reihe von Preisen, die an diesem Abend vergeben wurden, um die vielfältigen Leistungen von Apotheken und ihren Teams zu würdigen. Weitere Auszeichnungen umfassten das beste Apothekenteam, die kinderfreundlichste Apotheke sowie Preise für herausragende regionale und digitale Gesundheitsversorgung.
Dr. Benjamin Wessinger, Geschäftsführer der organisierenden Institution, äußerte sich zur Bedeutung der Gala: „In diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es wichtiger denn je, die außerordentlichen Leistungen unserer Apotheken zu würdigen. Die Apothekengala soll zeigen, dass unsere Apotheken eine zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung spielen und dass wir stolz auf diese Leistungen sein können.“
Die Verleihung des Titels „Beste Apotheke“ an die See Apotheke unterstreicht nicht nur die Anerkennung für eine herausragende Einrichtung, sondern symbolisiert auch die Bedeutung und Vitalität der gesamten Apothekenbranche. In Zeiten zunehmenden Drucks auf das Gesundheitssystem und wachsender wirtschaftlicher Herausforderungen zeigen solche Erfolgsgeschichten, dass Engagement und Innovationskraft in der lokalen Gesundheitsversorgung entscheidend sind. Diese Gala und die damit verbundenen Auszeichnungen betonen die Rolle von Apotheken als essentielle Säulen der Gesundheitsvorsorge und senden ein starkes Signal, dass auch unter schwierigen Bedingungen exzellente Leistungen möglich sind.
Neue Vergütung für Grippeimpfungen in Apotheken: Anpassungen und Herausforderungen
Ab dem 1. Januar 2025 erhalten Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland eine leicht erhöhte Vergütung für Grippeimpfungen. Der Deutsche Apothekerverband (DAV) hat diese Anpassung bekannt gegeben, nachdem die monatelangen Verhandlungen mit dem Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im April durch einen Schiedsspruch beendet wurden. Der neue Vertrag, der rückwirkend zum 1. Juli 2024 in Kraft trat, bringt nicht nur eine höhere Vergütung, sondern auch neue Abrechnungsmodalitäten mit sich.
Apotheken können ab dem neuen Jahr 10,40 Euro für die Durchführung und Dokumentation von Grippeimpfungen abrechnen – eine Erhöhung um 40 Cent. Die Aufwandsentschädigung für Verbrauchsmaterialien bleibt mit 40 Cent unverändert, ebenso wie die Pauschale für das Verwurfsrisiko, die jedoch ab dem 1. April 2025 von einem Euro auf 30 Cent gesenkt wird. Diese Regelungen gelten gleichermaßen für gesetzlich und privat Versicherte sowie für Satzungsimpfungen, die gesunde Erwachsene zwischen 18 und 59 Jahren betreffen.
Besonders bei Privatpatienten bleibt die Abrechnung jedoch weiterhin ein Sonderfall. Während Regel- und Satzungsleistungen ab dem 1. April 2025 elektronisch abgerechnet werden müssen, erfolgt die Abwicklung im privaten Bereich auch künftig papierbasiert. Der DAV hebt hervor, dass diese Ausnahme die Prozesse für Apotheken entlasten soll.
Neben den neuen Vergütungsregelungen weist der Verband darauf hin, dass Apotheken in der kommenden Grippesaison 2025/26 verstärkt Grippeimpfstoffe in Einzelpackungen beziehen sollten, um wirtschaftliche Aspekte zu berücksichtigen. Diese Maßnahme ist Teil der Vertragsvorgaben und soll den Umgang mit Beständen optimieren. Der DAV kündigte an, die Apotheken dazu zu gegebener Zeit umfassend zu informieren.
Die Entscheidung der Schiedsstelle wird von Branchenbeobachtern als ein Schritt zur Stärkung der Rolle der Apotheken in der Gesundheitsversorgung gewertet. Dennoch wirft die Umsetzung der neuen Vorgaben einige Herausforderungen auf, insbesondere in Bezug auf die elektronische Abrechnung und den Umgang mit reduzierten Pauschalen für Verwurfsrisiken.
Die Anpassung der Vergütung für Grippeimpfungen in Apotheken ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber sie bleibt hinter den Erwartungen vieler Apothekerinnen und Apotheker zurück. Die Erhöhung um 40 Cent pro Impfung mag symbolisch sein, doch in Anbetracht der steigenden Kosten für Personal, Materialien und Energie stellt sie keine wirkliche Entlastung dar.
Besonders kritisch ist die Senkung der Verwurfspauschale ab April 2025. Apotheken tragen ein hohes finanzielles Risiko, wenn nicht verwendete Impfstoffe nicht ausreichend kompensiert werden. Hier wäre ein langfristig stabiler Betrag notwendig gewesen, um die Wirtschaftlichkeit zu sichern.
Auch die Umstellung auf die elektronische Abrechnung ab April bringt neue bürokratische Hürden mit sich. Während die papierbasierte Abrechnung für Privatpatienten erhalten bleibt, bedeutet dies für Apotheken eine doppelte Prozessführung, die den ohnehin hohen Verwaltungsaufwand weiter steigert.
Es bleibt abzuwarten, wie die Apotheken auf diese Änderungen reagieren und ob die Anpassungen langfristig zu einer Stärkung ihrer Rolle im Gesundheitswesen beitragen. Klar ist jedoch, dass die politischen Entscheidungsträger dringend weitergehende Maßnahmen ergreifen müssen, um die wirtschaftliche Stabilität der Apotheken zu sichern. Andernfalls drohen langfristige Konsequenzen für die flächendeckende Versorgung der Bevölkerung.
Krise der Unabhängigen: Warum schließen immer mehr US-Apotheken ihre Türen?
Journalistischer Bericht: In den Vereinigten Staaten zeigt eine alarmierende Entwicklung die wachsenden Herausforderungen im pharmazeutischen Sektor auf. Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie der University of Southern California und der University of California, Berkeley, haben seit dem Jahr 2010 fast 30 Prozent der Apotheken in den USA geschlossen. Dies entspricht etwa 26.000 Geschäften. Die Ergebnisse, die im renommierten Fachjournal "Health Affairs" publiziert wurden, markieren einen historischen Rückgang in der Verfügbarkeit von Apothekendiensten, der weitreichende Konsequenzen für die öffentliche Gesundheit nach sich zieht.
Die Studie offenbart, dass unabhängige Apotheken besonders betroffen sind. Ihr Risiko, schließen zu müssen, war um 50 Prozent höher im Vergleich zu den großen Apothekenketten wie Walgreens, CVS und Rite Aid. Interessanterweise sind auch diese Ketten nicht immun gegen den Trend, denn auch sie mussten in den letzten drei Jahren mehrere Standorte aufgeben.
Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass Apothekenschließungen überwiegend in Vierteln stattfinden, die vornehmlich von Schwarzen und lateinamerikanischen Gemeinschaften bewohnt werden. Hier ist das Risiko einer Schließung um etwa 10 Prozent erhöht. Diese Entwicklung birgt das Risiko, dass bestehende gesundheitliche Ungleichheiten weiter verschärft werden, insbesondere der Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten und Gesundheitsdienstleistungen wie Impfungen und Präventionsprogrammen.
Die Forscher identifizieren als einen der Hauptgründe für die erhöhte Schließungsrate bei unabhängigen Apotheken deren Ausschluss aus Apothekennetzwerken, die von großen Ketten und deren Apotheken-Benefit-Managern betrieben werden. Diese Netzwerke fördern den Besuch bestimmter Apotheken durch eine geringere Kostenbeteiligung der Patienten.
Angesichts dieser Herausforderungen fordern die Studienautoren politische Entscheidungsträger auf, Maßnahmen zu ergreifen, die nicht nur die Teilnahme unabhängiger Apotheken in Netzwerken stärken, sondern auch eine unverhältnismäßige Bevorzugung der großen Ketten verhindern.
Die Schließung von fast einem Drittel der US-Apotheken seit 2010 ist mehr als nur eine statistische Auffälligkeit; sie ist ein Warnsignal, das die drängenden gesundheitlichen und wirtschaftlichen Probleme in den USA unterstreicht. Diese Entwicklung zeigt deutlich, wie wichtig es ist, dass politische Maßnahmen nicht nur reaktiv, sondern proaktiv gestaltet werden müssen, um den Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdienstleistungen zu sichern. Insbesondere der Schutz unabhängiger Apotheken sollte als ein wesentlicher Aspekt der Gesundheitspolitik betrachtet werden, um eine vielfältige und zugängliche pharmazeutische Versorgung zu gewährleisten. Es steht viel auf dem Spiel – nicht nur die Gesundheit der Bevölkerung, sondern auch die Wirtschaftskraft kleinerer Gemeinschaften, die oft von diesen unabhängigen Apotheken abhängig sind.
Zukunftssicherung der Apotheken: Notwendigkeit einer Reform zur Stärkung der pharmazeutischen Versorgung
In den letzten drei Jahren hat Deutschland einen erheblichen Rückgang der Apothekenanzahl um 7 Prozent verzeichnet, eine Entwicklung, die die kontinuierliche und qualifizierte Arzneimittelversorgung der Bevölkerung in städtischen wie ländlichen Gebieten gefährdet. Vor dem Hintergrund dieser alarmierenden Entwicklung haben die Landesapothekerkammer und der Landesapothekerverband Rheinland-Pfalz ein politisches Positionspapier verfasst, das dringende Maßnahmen von der kommenden Bundesregierung fordert.
Das Papier unterstreicht die entscheidende Rolle der inhabergeführten Apotheken, die als unverzichtbare Säulen der Gesundheitsversorgung dienen. Um dem Apothekensterben entgegenzuwirken, schlägt das Dokument ein "Apothekenstärkungsgesetz" vor, welches den Apotheken innovative Aufgaben im Bereich der ambulanten Gesundheitsversorgung zuweisen soll. Zu den Hauptforderungen gehören die Etablierung der Apotheken als erste Anlaufstelle bei leichten Erkrankungen, die Erweiterung der Handlungsfreiheit zur Sicherstellung der Medikamentenverfügbarkeit und die Unterstützung telemedizinischer Betreuung durch Apotheker in Kooperation mit Fachärzten.
Des Weiteren wird eine deutliche Entbürokratisierung im Bereich der ambulanten Versorgung angemahnt. Modernisierte Kommunikationswege wie der Einsatz von KIM, der TI-Messenger und die elektronische Patientenakte sollen in die telematische Infrastruktur integriert werden, um die Prozesseffizienz zu steigern. Auch wirtschaftliche Anpassungen sind Teil der Forderungen, darunter die Anpassung der seit Jahren stagnierenden Honorare, die Einführung zusätzlicher Vergütungen für neue pharmazeutische Leistungen und die Limitierung von Rechnungskürzungen durch Krankenkassen.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen zielen darauf ab, die Apotheken nicht nur wirtschaftlich zu stabilisieren, sondern auch ihre Rolle im Gesundheitssystem signifikant zu erweitern und zu festigen. Dies würde nicht nur die Versorgungssicherheit erhöhen, sondern auch die berufliche Stellung der Apothekerinnen und Apotheker stärken.
Das Positionspapier der Landesapothekerkammer und des Apothekerverbandes Rheinland-Pfalz markiert einen kritischen Wendepunkt für die Zukunft der pharmazeutischen Versorgung in Deutschland. Die vorgeschlagenen Reformen sind nicht nur eine Reaktion auf die sinkende Zahl der Apotheken, sondern auch eine proaktive Maßnahme zur Stärkung der gesundheitlichen Infrastruktur. Indem Apotheker in die erste Linie der Gesundheitsversorgung gestellt werden, erhöht sich nicht nur die Zugänglichkeit und Effizienz der medizinischen Versorgung, sondern es entsteht auch ein innovatives Modell der Gesundheitspflege, das präventive und therapeutische Aspekte vereint. Diese Reformen könnten einen Paradigmenwechsel einleiten, der die essentielle Rolle der Apotheken in der deutschen Gesundheitslandschaft neu definiert und ihre Zukunft sichert.
Stabilisierungskurs: Strategien zur Zukunftssicherung deutscher Apotheken
In einer kürzlich stattgefundenen Wahl wurde Thomas Preis, der Vorsitzende des Apothekerverbands Nordrhein (AVNR), als neues Vorstandsmitglied des Deutschen Apothekerverbands (DAV) bestätigt. Diese Neubesetzung markiert einen entscheidenden Moment für die öffentlichen Apotheken in Deutschland, die vor zahlreichen wirtschaftlichen Herausforderungen stehen. Nach seiner Wahl skizzierte Preis seine Vision, die wirtschaftliche Lage der Apotheken nachhaltig zu verbessern und damit die Arzneimittelversorgung sicherzustellen – ein Vorhaben, das angesichts des demografischen Wandels immer dringlicher wird.
Die Schließung von Apotheken hat in den letzten drei Jahren unter der Ampelregierung ein historisches Hoch erreicht. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer schnellen politischen und wirtschaftlichen Intervention. Die von Preis geforderten Sofortmaßnahmen zielen darauf ab, die finanzielle Basis der Apotheken zu stärken, um eine flächendeckende und zuverlässige Medikamentenversorgung zu gewährleisten. Diese Maßnahmen sind laut Preis kein Selbstzweck, sondern vielmehr eine essentielle Säule zur Sicherung der öffentlichen Gesundheit.
Zusätzlich zu Preis wurden auch Jan-Niklas Francke vom Landesapothekerverband Rheinland-Pfalz und der ehemalige DAV-Vorsitzende Thomas Dittrich in den Vorstand gewählt. Die Kontinuität in der Führung wird durch die Bestätigung von Hans-Peter Hubmann und Anke Rüdinger gewährleistet. Diese Führungsriege repräsentiert eine breite regionale Vielfalt und bringt eine Mischung aus neuer Energie und bewährter Erfahrung in den Vorstand, was für die Bewältigung der anstehenden Aufgaben von großer Bedeutung ist.
Die Neuwahl von Thomas Preis und anderen Vorstandsmitgliedern des Deutschen Apothekerverbands ist mehr als nur ein routinemäßiger Vorgang. Sie repräsentiert eine dringende Notwendigkeit, das Ruder in einer Branche herumzureißen, die zunehmend unter Druck steht. Angesichts der demografischen Entwicklung und der steigenden Medikamentennachfrage müssen Apotheken als unverzichtbare Einrichtungen der Gesundheitsversorgung gestärkt werden. Die Herausforderungen sind groß, aber die entschlossene Führung und die geplanten Sofortmaßnahmen könnten genau die Impulse setzen, die benötigt werden, um die Apothekenlandschaft in Deutschland nicht nur zu erhalten, sondern sie zukunftsfähig zu machen.
Langzeitbehandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Ein Schlüssel zur Senkung des Demenzrisikos
In einer kürzlich durchgeführten Studie, die auf Daten aus schwedischen Gesundheitsregistern basiert, wurde der Zusammenhang zwischen der langfristigen Anwendung bestimmter Arzneistoffklassen zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einer Reduktion des Demenzrisikos untersucht. Die Forschung, geleitet von Mozhu Ding vom renommierten Karolinska-Institut in Stockholm, berücksichtigte keine speziellen Patientengruppen oder einzelne Arzneistoffklassen, sondern fokussierte auf die generelle Anwendung und Kombination verschiedener Medikamente.
Die Studie analysierte Daten von 88.065 Personen, die zwischen 2011 und 2016 in Schweden erstmals im Alter von 70 Jahren oder älter als Demenzfälle registriert wurden. Diese wurden mit 880.650 Personen ohne Demenz verglichen, die hinsichtlich Alter und Geschlecht angepasst waren. Die Ergebnisse, veröffentlicht im Fachjournal der Alzheimer Association, zeigten, dass die dauerhafte Einnahme von Blutdrucksenkern, Diuretika, Lipidsenkern und oralen Antikoagulanzien über mindestens fünf Jahre mit einer signifikanten Verringerung des Demenzrisikos verbunden ist. Die relative Risikoreduktion bewegte sich zwischen 9 und 25 Prozent. Interessanterweise zeigte sich bei Thrombozyten-Aggregations-Hemmern, einschließlich ASS, in Monotherapie eine Erhöhung des Risikos um 13 bis 25 Prozent.
Die Studie unterstreicht die Bedeutung einer kombinierten Anwendung dieser Arzneimittelgruppen, insbesondere die Kombination von Antihypertensiva mit Diuretika, Lipidsenkern oder oralen Antikoagulanzien, die eine Risikoreduktion zwischen 16 und 44 Prozent erzielte. Diese Befunde legen nahe, dass die präventiven Effekte dieser Medikamente möglicherweise auf einem synergistischen Mechanismus beruhen, auch wenn ein Ceiling-Effekt diese synergistische Wirkung begrenzen könnte.
Die Ergebnisse dieser umfangreichen schwedischen Studie sind ein vielversprechender Hinweis darauf, dass die konsequente Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen weit über die direkte kardiovaskuläre Gesundheit hinausreichen könnte. Sie bieten eine mögliche Strategie zur Verringerung des Demenzrisikos in der älteren Bevölkerung. Während die Forschung keinen direkten Kausalzusammenhang herstellen kann, eröffnet sie doch neue Perspektiven für die präventive Medizin und die Bedeutung einer integrativen Behandlungsstrategie in der Geriatrie. Die spezifischen Ergebnisse bezüglich der Thrombozyten-Aggregations-Hemmer werfen jedoch wichtige Fragen auf, die weitere Forschung erfordern, insbesondere hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen dieser Medikamente auf die kognitive Funktion. Es bleibt abzuwarten, wie diese Erkenntnisse die klinischen Leitlinien beeinflussen und welche neuen Behandlungsprotokolle möglicherweise entwickelt werden, um das Wohlbefinden älterer Menschen zu verbessern und das Risiko von Demenzerkrankungen effektiv zu senken.
Schutz für die Leber: Wichtige Ernährungstipps für die Festtage
In der besinnlichen Advents- und Weihnachtszeit laden kulinarische Verführungen dazu ein, über die Stränge zu schlagen. Doch genau in diesen Wochen des Genusses sieht sich die Leber besonderen Belastungen ausgesetzt. Professor Dr. Michael P. Manns, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Leberstiftung, warnt vor den Gefahren durch zu viel Süßes, Fettiges und Alkoholisches bei gleichzeitigem Bewegungsmangel. Angesichts der Tatsache, dass mehr als die Hälfte der Deutschen übergewichtig ist und ein Viertel an einer Fettleber leidet, ist Vorsicht geboten.
Die steatotische Lebererkrankung, auch bekannt als MASLD, entwickelt sich schleichend und wird oft durch mangelnde Bewegung sowie eine unausgewogene Ernährung begünstigt. Zu den Risikofaktoren zählen Übergewicht und Adipositas, die wiederum das Tor zu weiteren Stoffwechselstörungen wie dem Metabolischen Syndrom öffnen können. Wenn sich die Fettleber entzündet, spricht man von einer metabolischen dysfunktions-assoziierten Steatohepatitis (MASH), die ernsthafte Gesundheitsprobleme nach sich ziehen kann.
Um die Leber während der Feiertage zu schützen, empfiehlt die Deutsche Leberstiftung, bei traditionellen Festmahlzeiten Maß zu halten. Statt Gänsebraten könnte man fettarmes Geflügel wie Pute oder Huhn wählen. Auch Fischgerichte, wie Lachs, Karpfen oder Forelle, sind empfehlenswert, da sie gesündere ungesättigte Fette enthalten. Ergänzend dazu sollten vitaminreiche Salate und schmackhafte Gemüsegerichte nicht fehlen. Für Desserts bieten sich leichte Alternativen wie Obstsalat oder Obststücke mit Schokoladenüberzug an.
Ebenso wichtig ist es, den Alkoholkonsum einzuschränken. Alkohol belastet die Leber erheblich, und alkoholfreie Tage fördern die Entgiftungsfunktion des Organs. Regelmäßige Bewegung sollte ebenfalls nicht vernachlässigt werden, denn sie unterstützt nicht nur die Leber, sondern auch das Herz-Kreislauf-System und den gesamten Stoffwechsel.
Die Festtage sind eine Zeit der Freude und des Beisammenseins, doch sie sollten nicht auf Kosten unserer Gesundheit gehen. Die Empfehlungen der Deutschen Leberstiftung sind ein wichtiger Leitfaden, um die Feiertage nicht nur genussvoll, sondern auch gesund zu gestalten. Eine bewusste Ernährung und der maßvolle Umgang mit Alkohol sind nicht nur während der Weihnachtszeit, sondern das ganze Jahr über zentral für die Erhaltung der Lebergesundheit. Dies sollte uns als ständige Erinnerung dienen, dass wahre Festfreude auch darin besteht, auf unseren Körper zu achten und ihn zu pflegen.
Von Engin Günder, Fachjournalist
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