• 16.06.2025 – Apotheken-News: Arbeitgeber investieren in Schutz, Unternehmen kommunizieren Fürsorge, Mitarbeitende gewinnen Sicherheit

    APOTHEKE | Medienspiegel & Presse | Betriebliche Gruppenunfallversicherung als kluge Antwort auf gesetzliche Lücken, Fachkräftemangel und globale Mobilität

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Apotheken-News: Arbeitgeber investieren in Schutz, Unternehmen kommunizieren Fürsorge, Mitarbeitende gewinnen Sicherheit

 

Warum betriebliche Gruppenunfallversicherungen echte Versorgungslücken schließen, globalen Schutz ohne Gesundheitsprüfung bieten und neue Standards für soziale Verantwortung setzen

Betriebliche Gruppenunfallversicherungen etablieren sich als integraler Bestandteil unternehmerischer Verantwortung und schließen systematische Lücken der gesetzlichen Absicherung, indem sie globalen Rund-um-die-Uhr-Schutz bieten, den Mitarbeitenden unabhängig von Gesundheitsstatus oder Erwerbsform zugänglich machen, steuerlich günstig organisiert werden können und gleichzeitig emotionale Sicherheit sowie unternehmerische Vertrauensbildung ermöglichen – dabei reicht ihre Wirkung über die klassische Risikoabsicherung hinaus, weil sie durch Assistance-Programme, familiennahe Hilfeleistungen und vereinfachte Verwaltungsprozesse eine neue Qualität der Fürsorge operationalisieren, die nicht nur im Wettbewerb um Fachkräfte, sondern auch im betrieblichen Alltag als starker Kulturfaktor wirkt, der ökonomisch wie sozial nachweislich entlastet und das Bild moderner Unternehmensethik auf eine neue Stufe hebt.


Betriebliche Gruppenunfallversicherungen sind heute weit mehr als ein steuerlich geförderter Zusatzbaustein im Portfolio sozial verantwortlicher Unternehmen. Sie sind Ausdruck einer modernen Betriebskultur, die nicht nur auf Effizienz und Produktivität zielt, sondern auch auf die Lebensrealität ihrer Mitarbeitenden reagiert – mit konkretem Schutz, umfassendem Zugang und starker Signalwirkung. Immer mehr Arbeitgeber erkennen den strategischen Wert solcher Absicherungsinstrumente, weil sie gleich mehrere Ziele gleichzeitig erfüllen: den Ausgleich gesetzlicher Versorgungslücken, die Förderung von Arbeitgeberattraktivität und die Etablierung einer präventiven, risikoabwägenden Führungsethik.

Während die gesetzliche Unfallversicherung nach wie vor strikt auf Unfälle im engen betrieblichen Kontext beschränkt bleibt, etwa während der Arbeitszeit oder auf dem direkten Weg zur Arbeit, entfalten Gruppenunfallversicherungen ihre Wirkung rund um die Uhr – und weltweit. Damit wird ein realistischeres Risikoprofil abgebildet: Denn die meisten Unfälle passieren nicht im Unternehmen, sondern beim Sport, auf Reisen, in der Freizeit, im Haushalt. Gerade diese Szenarien bleiben in der gesetzlichen Absicherung außen vor – und treffen im Ernstfall mit voller Wucht. Die finanziellen Folgen einer dauerhaften Invalidität, einer aufwendigen Reha oder eines nötigen Umbaus im Wohnbereich können Existenzen gefährden. Hier beginnt die Funktion der Gruppenunfallversicherung.

Für viele Beschäftigte ist sie die einzige zugängliche Absicherungsmöglichkeit. Denn Berufsunfähigkeitsversicherungen, die in der Theorie eine umfassendere Einkommenssicherung bieten würden, scheitern oft an der Gesundheitsprüfung oder sind schlicht zu teuer. Gerade ältere Beschäftigte, Teilzeitkräfte, Hausfrauen oder Hausmänner, aber auch Menschen mit Vorerkrankungen haben oft keinen Zugang mehr zu BU-Policen. Die Gruppenunfallversicherung umgeht dieses Problem: Sie verzichtet auf individuelle Gesundheitsprüfungen, ermöglicht kollektiven Zugang auch für Hochrisikogruppen und entfaltet ihre Leistung ab dem ersten Tag. Das ist keine Selbstverständlichkeit im Versicherungswesen – sondern ein bewusst vereinfachter Weg in die Absicherung.

Für Arbeitgeber eröffnet dieses Instrument eine breite Spielwiese strategischer Gestaltung: Die Policen sind modular aufgebaut, lassen sich mit Zusatzbausteinen ausstatten (z. B. Todesfallschutz, Tagegeld, kosmetische Operationen, Assistance-Leistungen), und können wahlweise komplett arbeitgeberfinanziert oder anteilig durch Mitarbeitende mitgetragen werden. Steuerlich attraktiv bleibt das Modell in beiden Fällen: Beiträge sind für Arbeitgeber in vielen Konstellationen als Betriebsausgaben absetzbar, unterliegen nur begrenzt der Lohnsteuerpflicht und werden von Mitarbeitenden als geldwerter Vorteil mit echtem Mehrwert wahrgenommen – anders als etwa Tankgutscheine oder Einmalzahlungen.

Die Kommunikationswirkung ist dabei nicht zu unterschätzen: Unternehmen, die über Gruppenunfallversicherungen informieren und diesen Schutz aktiv als Teil ihrer Fürsorgekultur darstellen, erzielen höhere Identifikation und mehr Vertrauen – sowohl bei bestehenden Teams als auch bei potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern. Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels und wachsender psychischer Belastungen ist die Verknüpfung von Sicherheit, Wertschätzung und Gesundheitsschutz ein entscheidender Pluspunkt im Employer Branding. Der Versicherungsschutz wird nicht als bloße Absicherung wahrgenommen, sondern als Vertrauensbeweis – als Zeichen dafür, dass ein Unternehmen nicht nur rechnet, sondern hinschaut.

Dass dieser Schutzbedarf real ist, belegen Zahlen der Unfallstatistiken und Sozialversicherungsträger. In Deutschland ereignen sich jährlich mehrere Millionen meldepflichtige Unfälle – die allermeisten davon in der Freizeit. Doch obwohl das Risiko bekannt ist, fühlen sich viele Menschen nicht angesprochen. Die Lücke zwischen tatsächlicher Gefährdung und wahrgenommener Absicherungsnotwendigkeit ist erheblich – und hier setzt die Gruppenunfallversicherung präzise an: mit niedrigschwelligem Zugang, transparenter Leistungsbeschreibung und oft schneller Auszahlung im Schadensfall. Sie entlastet nicht nur Betroffene, sondern auch das soziale Umfeld, das bei schweren Unfallfolgen sonst oft selbst in finanzielle und organisatorische Verantwortung gerät.

Hinzu kommt ein zunehmend internationaler Kontext: Immer mehr Unternehmen beschäftigen mobile Teams, entsenden Mitarbeitende ins Ausland, organisieren Dienstreisen, fördern Homeoffice oder Remote-Arbeit im Ausland. Auch hier greift die Gruppenunfallversicherung: Viele Anbieter garantieren weltweiten Schutz, auch bei temporärem Aufenthalt im Ausland – ein Punkt, den die gesetzliche Unfallversicherung nicht abdeckt. Damit wird das Modell zum Schutzsystem für eine moderne, dynamische Arbeitswelt.

Besonders interessant ist die Entwicklung im Bereich Assistance: Viele Versicherer haben ihr Portfolio um Serviceleistungen erweitert, die im Ernstfall den Unterschied machen. Dazu gehören Rückholdienste aus dem Ausland, Organisation von Reha-Plätzen, psychologische Erstbetreuung nach einem Schock, Umbaumaßnahmen im häuslichen Umfeld, Fahrdienste, Kinderbetreuung im Notfall oder berufliche Reintegration. Diese Hilfen wirken nicht nur praktisch, sondern emotional – sie machen erlebbar, was Absicherung wirklich bedeutet.

Auch volkswirtschaftlich entfalten Gruppenunfallversicherungen eine stabilisierende Wirkung: Sie senken das Risiko von Abhängigkeit von Sozialleistungen, stärken das finanzielle Fundament von Familien im Krisenfall und entlasten staatliche Institutionen. Insofern ist der verstärkte Einsatz dieser Instrumente nicht nur privatwirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich relevant – insbesondere in Zeiten, in denen die sozialen Sicherungssysteme an Grenzen stoßen.

Ein bislang wenig diskutierter Punkt ist der Transfergedanke: Gruppenunfallversicherungen könnten künftig auch auf andere, ähnlich strukturierte Risiken übertragen werden – etwa im Bereich Long COVID, psychische Belastungsstörungen oder Nachwirkungen chronischer Erkrankungen. Die Kombination aus kollektiver Absicherung, vereinfachter Zugänglichkeit und betrieblicher Verankerung eignet sich als Blaupause für neue sozialpolitische Lösungsansätze.

Doch auch heute schon zeigt das Modell Wirkung. Zahlreiche Unternehmen berichten von erhöhter Mitarbeitendenzufriedenheit, weniger Kündigungen, höherer Teamidentifikation – selbst dann, wenn die Police im Schadensfall nie beansprucht wird. Allein das Wissen, im Ernstfall nicht allein zu sein, schafft ein anderes Sicherheitsgefühl im Arbeitsalltag. Und genau das ist die zentrale Leistung: Die betriebliche Gruppenunfallversicherung schafft nicht nur finanzielle Sicherheit – sie stiftet emotionale Stabilität.

Von Engin Günder, Fachjournalist

 

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