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WISSENSCHAFT – Krampfadern

Berlin - Besenreißer und kleinere Krampfadern lassen sich auch ohne Operation entfernen. Die Sklerotherapie habe zwar weniger Nebenwirkungen als eine Operation, könne die Beschwerden aber vermutlich nur kurzfristig lindern, erläutert das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) und bezieht sich dabei auf eine Auswertung der Cochrane Collaboration.
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WISSENSCHAFT – Bronchialerkrankungen

Berlin - Kinder aus Raucherhaushalten haben einen schlechteren Hustenreflex als Kinder aus Nichtraucherhaushalten. Dadurch bekommen sie häufiger Erkrankungen der Atemwege und Lunge wie Bronchitis oder Lungenentzündung, erläutern die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP). Der Reflex sei lebenswichtig, weil Husten die Atemwege von schädlichen Einflüssen wie Staub, Abgasen und Krankheitserregern befreien könne.
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WISSENSCHAFT – Infektionskrankheiten

Berlin - Bei vielen Tuberkulose-Patienten sind Untersuchungen zufolge die gängigen Erst- und Zweitlinien-Medikamente wirkungslos. Die Erreger werden zunehmend resistent, wie Dr. Tracy Dalton von der US-Behörde für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) im Fach-Journal „The Lancet“ sagte.
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WISSENSCHAFT – Evolution

Berlin - Neue Gen-Analysen geben immer mehr Eigenschaften der Denisova-Urmenschen preis. Weil aber bislang nur sehr wenige Fossilien gefunden wurden – ein winziges Stück Fingerknochen und zwei Zähne – bleiben die Urmenschen ein Mysterium. Ein internationales Forscherteam vom Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie (MPI) veröffentlichte seine jüngste Studie im US-Fachblatt „Science“. Demnach gab es nie besonders viele Denisova-Mitglieder, und sie unterschieden sich stark vom heutigen Menschen.
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WISSENSCHAFT – Metabolisierung

Berlin - Kindern mit einem bestimmten Polymorhismus des Cytochrom-P450-Enzyms CYP2D6 droht bei der Anwendung der gängigen Mengen des Hustenmittels Codein eine Überdosierung. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) empfiehlt daher Eltern, bei Symptomen wie Schläfrigkeit, Verwirrtheit, schwere und laute Atmung sowie Atemnot die Therapie zu beenden und einen Arzt aufzusuchen. Außerdem sollte die Dosierungsanleitung genau eingehalten werden.
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WISSENSCHAFT – Rote-Hand-Brief

Berlin - Der US-Hersteller Pacira und sein deutscher Vertriebspartner Mundipharma rufen alle Chargen des Zytostatikums DepoCyte (Cytarabin) zurück. In der vergangenen Woche hatte die europäische Arzneimittelagentur EMA über Herstellungsmängel in der Pacira-Produktionsstätte in San Diego berichtet. Dadurch ergebe sich die theoretische Gefahr für Sterilitätsprobleme. Da bundesweit alternative Behandlungen zur Verfügung stehen, hatte die EMA den Rückruf des Produkts empfohlen.
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WISSENSCHAFT – Nebenwirkungen

Berlin - Frauen mit Epilepsie sollten ihrem Arzt so früh wie möglich von ihrem Kinderwunsch erzählen. Denn bestimmte Epilepsiemedikamente oder die Kombination mehrerer Mittel können Experten zufolge die Gefahr für Fehlbildungen bei Kindern erhöhen. Zudem steige das Risiko für ein niedriges Geburtsgewicht. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN) hin. Eine schwangere Epileptikerin sollte die niedrigste wirksame Dosis möglichst nur eines Mittels bekommen.
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WISSENSCHAFT – Infektionskrankheiten

Berlin - Der Impfstoff gegen Humane Papillomaviren (HPV) könnte nach Ansicht von Wissenschaftlern auch Jungen nützen. Mädchen soll die Immunisierung vor Gebärmutterhalskrebs, der durch die HP-Viren ausgelöst werden kann, schützen. Doch auch für Jungen und Männer seien die Erreger gefährlich, schreibt Professor Dr. Margaret Stanley von der britischen Universität Cambridge im Fachjournal „Nature“.
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WISSENSCHAFT – Myokardinfarkt

Berlin - Bei dem Verdacht auf einen Herzinfarkt ist der Harnsäurewert ein starker Prädiktor für die Sterblichkeit. In Kombination mit anderen Markern wie Troponin T und Koronarangiografie steigere er die prognostische Genauigkeit. Das geht aus einer Studie des Universitätsspitals Basel hervor.
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WISSENSCHAFT – Neurologie

Berlin - Multiple Sklerose (MS) kann sich im Frühstadium durch plötzliche Sehstörungen bemerkbar machen. Mögliche Begleiterscheinung sind Augenschmerzen, die auf einer Entzündung des Sehnervs beruhen.
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WISSENSCHAFT – Kardiologie

Berlin - Der Thrombozytenaggregationshemmer Efient (Prasugrel) ist nicht besser wirksam als Clopidogrel. Das Präparat der Hersteller Lilly und Daiichi Sankyo konnte in einer klinischen Studie bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom, die keinen Stent oder eine Bypass-Operation erhalten hatten, keinen Vorteil gegenüber dem mittlerweile generischen Clopidogrel zeigen.
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WISSENSCHAFT – Pränataldiagnostik

Berlin - Bei einem ungeborenen Kind suchen Ärzte nicht automatisch nach genetischen Auffälligkeiten. Wünschen die Eltern aber eine Abklärung, können sie seit Kurzem auf eigene Kosten eine Blutanalyse mit Hilfe des PraenaTest machen lassen, die anders als bisherige Untersuchungen zunächst das Risiko einer Fehlgeburt vermeidet. Sinnvoll ist der Test laut dem Berufsverband der Frauenärzte (BVF) aber nur, wenn vorher das sogenannte Ersttrimesterscreening den Verdacht auf eine Trisomie 21 (Down-Syndrom) ergeben hat.
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WISSENSCHAFT – Schizophrenie

Berlin - Der Pharmakonzern Eli Lilly muss eine zweite Niederlage innerhalb kurzer Zeit hinnehmen. Nachdem das Alzheimer-Medikament Solanezumab das Studienziel verfehlte, bricht der Pharmakonzern nun die Entwicklung des Antipsychotikums Pomaglumetad ab. Das Präparat hatte auch in der Phase-III-Studie nicht das Ziel erreicht. Sicherheitsbedenken hat es laut Lilly allerdings nicht gegeben.
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WISSENSCHAFT – Neurologie

Berlin - Bei einem Schlaganfall muss auch angrenzendes Nervengewebe geschützt werden. Denn am Rande des abgestorbenen Gewebes entstehen Forschern der Universität Heidelberg zufolge Wellen elektrischer Ladung, sogenannte Spreading Depolarisations – schwere Nervenschäden können die Folge sein. Das Narkotikum Ketamin soll dies verhindern. Neue Studienergebnisse wurden dazu im Fachjournal „Brain“ veröffentlicht.
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WISSENSCHAFT – Antiadiposita

Berlin - In den USA wurden in den vergangen Wochen gleich zwei neue Antiadiposita zugelassen. Mit dem Serotonin-Agonisten Belviq (Lorcaserin) können adipöse Patienten seit Ende Juni behandelt werden. Im Juli wurde Qsymia (Phentermin/Topiramat) zugelassen. Die Produkte der Hersteller Arena beziehungsweise Vivus können ab einem Body Mass Index (BMI) von 30 eingesetzt werden.
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WISSENSCHAFT – HIV

Berlin - In den USA steht HIV-Patienten mit Stribild ein neues Kombinationspräparat zur Verfügung. Das Produkt des Pharmakonzerns Gilead enthält neben den beiden neuen Wirkstoffen Elvitegravir und Cobicistat zwei Substanzen, die bereist auf dem Markt sind: Emtricitabin wird von Gilead unter dem Namen Emtriva vertrieben. Tenofovir ist als Viread auf dem Markt. Die Kombination der beiden Wirkstoffe ist als Truvada erhältlich.
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WISSENSCHAFT – Adipositas

Berlin - Einen neuen Weg zur Bekämpfung der Fettleibigkeit haben Forscher der Universität Bonn gefunden. Durch Blockierung eines Proteins konnte bei Mäusen die Verbrennung von Körperfett induziert werden. Dazu waren weiße Fettzellen in leicht abbaubare braune und beige Fettzellen umgewandelt worden. Die Ergebnisse der Forscher wurden im Journal „Science Signaling" veröffentlicht.
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WISSENSCHAFT – Immunerkrankungen

Berlin - Wissenschaftler aus den USA, Taiwan und Thailand haben eine neue Immunschwäche-Erkrankung entdeckt. Die Symptome ähneln einer fortgeschrittenen HIV-Infektion. Bislang wurde das Virus in Thailand und Taiwan entdeckt. Die Forscher beginnen nun, der Entstehung der Krankheit auf den Grund zu gehen. Inwieweit die Immunschwäche ansteckend ist, ist derzeit noch nicht geklärt.
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WISSENSCHAFT – Antithrombotika

Berlin - Der US-Pharmakonzern Merck will im kommenden Jahr die Zulassung für ein neues Herz-Kreislauf-Medikament in den USA und Europa beantragen: Mit Vorapaxar soll ein neues Antithrombotikum auf den Markt gebracht werden. Eine Studie an Patienten mit Schlaganfall war allerdings negativ ausgefallen: Vorapaxar eignet sich aufgrund verstärkter Nebenwirkungen für diese Patienten nicht. Merck plant daher, das Präparat nur bei Patienten ohne Schlaganfall in der Vorgeschichte einzusetzen.
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WISSENSCHAFT – Gesundheitsrisiken

Berlin - Ein dicker Bauch gefährdet insbesondere die Gesundheit normalgewichtiger Menschen. Laut einer Studie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) haben sie ein deutlich höheres Risiko, an einer Herzkreislauf-Krankheit zu sterben, als Menschen mit einer anderen Fettverteilung im Körper.
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